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Häufige Fragen

Fragen zum EMS-Training – Wobei kann es mir helfen?

Rücken

Rückenschmerzen – die Plage der Zivilisation!

Es gibt wohl kaum jemanden in unserer modernen Gesellschaft, der nicht schon einmal irgendwann von Rückenschmerzen geplagt war. Mangelnde Bewegung, einseitige Belastung, falsche Ernährung, Fehlhaltungen, Krankheiten, mangelnde soziale Unterstützung, Stress und zunehmend erschwerte Arbeitsbedingungen fordern ihren Tribut: Rund 80 % der Bevölkerung leiden an Rückenschmerzen. Die Fakten sind alarmierend (Grönemeyer 2004):
25 Milliarden EUR jährlich geben allein die deutschen Kranken- und Rentenversicherungsträger für die Behandlung von Knochen- und Muskelabbau, Arthrose und Arthritis, Rheuma und Wirbelsäulenleiden aus!
10 Milliarden EUR kostet in Deutschland jährlich der Arbeitsausfall durch Erkrankungen des Muskel-Skeletts!
Schon 35 % der jüngeren Bevölkerung haben bereits vorgefallene oder degenerierte Bandscheiben!
In Deutschland werden jährlich 60.000 Bandscheibenoperationen durchgeführt!
71,5 Millionen Arbeitstage fallen wegen Rückenschmerzen in Deutschland aus!
Weltweit haben mehrere hundert Millionen Menschen krankhafte Schäden am Bewegungsapparat!
85 % aller Menschen sind nicht symmetrisch gebaut und haben deshalb ein höheres Risiko für Bandscheibenleiden!
80 bis 90 % der Patienten mit Rückenschmerzen haben leichte Depressionen!
80 % der chronischen Rückenschmerzen sind auf eine Vernachlässigung der Rücken-Muskulatur zurückzuführen!

Der Rücken ist maßgeblich an der aufrechten Haltung, am Gehen und Laufen, sowie an nahezu allen körperlichen Bewegungsabläufen beteiligt und dient als Stütze und stabile Aufhängung für Knochen, Gewebe, Bänder und Muskeln. Die aufgeführten Fakten belegen, wie wichtig ein kräftiges Muskelkorsett für einen gesunden und stabilen Rücken sind!

Wie entstehen Rückenschmerzen?

Ist der Körper starken seelischen oder körperlichen Belastungen ausgesetzt, können Schmerzen entstehen als Folge überspannter, „gestresster“ Nerven. Die Muskeln der betroffenen Körperregionen verkrampfen sich und schmerzen. Als Hauptursachen gelten neben hohen, einseitigen Belastungen vor allem ungenügend durchblutetes Gewebe und Übergewicht!

Der Schmerz wird von der betroffenen Person als Stress empfunden. Er bedeutet eine hohe psychische Belastung. In Kombination mit den Schmerzen erschöpft Stress den Organismus.

Als Folge neigt der Betroffene zur Passivität, die Folgen daraus sind zunehmende Isolation von der Umwelt und ein schwerwiegender Muskelabbau.

Die hohe negative Reizung der Nerven führt häufig zu Schlaflosigkeit und Ruhelosigkeit, auch Depressionen nehmen zu. Um dem Schmerz zu entgehen und die Gelenke zu schützen, nimmt der Betroffene eine Schonhaltung ein. Einseitige Haltungen werden eingenommen, was die Unbeweglichkeit der Gelenke und Muskeln fördert. Letztlich führen Nervenüberreizung und Schonhaltung zu einer Herabsetzung der Schmerzschwelle, die Schmerzen verstärken sich!

Wie funktioniert die Wirbelsäule?

Die Muskulatur ist das zentrale System für die Bewegungen des Körpers. Im Kleinkindalter lernen wir zuerst zu robben, dann zu krabbeln und uns langsam aufzurichten, bis wir uns den Rest unseres Lebens aufrecht gehend fortbewegen. Die kindlichen Bewegungsmöglichkeiten gehen uns dabei zusehends verloren, bis wir im Alter von 70 oder 80 Jahren letzten Endes froh sind, wenn wir überhaupt noch ohne Probleme aufstehen und laufen können.

Die typischen Bewegungsmöglichkeiten des Knochengerüsts sind Drehen, Beugen, Aufrichten und Zur-Seite-Biegen der Wirbelsäule. Sie entscheiden über unsere Haltung und unsere Bewegung im Raum. Dabei nimmt die Beweglichkeit unserer Wirbelsäule von oben nach unten ab:

Die Halswirbelsäule – alles im Gleichgewicht:

Die oberen beiden Halswirbel, Atlas und Axis (C1-C2), sind besonders wendig. Sie sind für die Drehung, das Heben und Senken unseres Kopfes zuständig und schützen gleichzeitig den auslaufenden Hirnstamm mit all seinen lebenswichtigen Funktionen. Hier findet sich die Schaltzentrale für das Gleichgewicht unserer Wirbelsäule.

Die Brustwirbelsäule – ein stabiler Panzer:

Auf die 7 Halswirbel folgen 12 Brustwirbel, die zusammen mit den anliegenden Rippen eine Art „Brustpanzer“ zum Schutz der darin liegenden Organe, Herz und Lunge, bilden. Trotz der stabilen Form dieses „Brustkastens“ sind die Wirbel recht beweglich und ermöglichen das Strecken, Drehen und Beugen der Wirbelsäule.

Die Lendenwirbelsäule – der Lastkran der Wirbelsäule:

Die Wirbelkörper der Lendenwirbelsäule, die sich an die Brustwirbel anschließt, sind besonders kräftig gebaut. Auf ihr ruht fast die gesamte Last des Oberkörpers. Daher sind zwar Beug- und Streckbewegungen problemlos möglich, die Drehfähigkeit ist dafür aber stark eingeschränkt. Das physiologische Hohlkreuz (Lordosierung) dient als wichtiger Stoßdämpfer zur Abfederung von Stößen und Lasten.

Die Bandscheiben – der Puffer für schwere Lasten:

Die Wirbelsäule ist im Laufe eines Lebens enormen Belastungen ausgesetzt. Die größte Last wird von den Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern abgefedert. Diese knorpelartigen Verbindungen sind wesentlich stabiler als die einzelnen Wirbelknochen. Sie können bis zu 800 Kilo Druck bei jungen Menschen aushalten, bei älteren Menschen immerhin noch bis zu 450 Kilo. Die Bandscheibe besteht aus Knorpel und zu etwa 10 % aus elastischen Fasern, so können sie sich durch Zusammenziehen oder Ausdehnen einer Belastung anpassen.

Der gallertartige Kern besteht zu einem Großteil aus Wasser. Beim Baby liegt der Wasseranteil bei 90 %, bei einem 70-Jährigen bei noch etwa 70%. Um sich mit Nährstoffen zu versorgen, saugt die Bandscheibe wie ein Schwamm Aminosäuren, Glukose und Sauerstoff aus ihrer Umgebung auf. Regelmäßige und ausreichende Wechsel zwischen Last und Entlastung sind daher unverzichtbar, um die Bandscheibenversorgung aufrecht zu halten.

Der Rückenmarkkanal – die Datenautobahn des Nervensystems:

Der Grund für den komplexen Aufbau der Wirbelsäule liegt neben der Stabilisierung vor allem im Schutz des Rückenmarks, das durch den Wirbelkanal läuft, umsäumt von Wirbelkörpern und Dornfortsätzen, die als kleine Höcker auf dem Rücken fühlbar sind. Das Rückenmark dient dem Austausch der sensorischen Reize von Nerven und Gehirn. Es funktioniert somit als „Datenautobahn“ für unser Nervensystem. Dem Schutz des Rückenmarkkanals als Hauptversorgungsleitung gilt daher die höchste Priorität!

Was passiert bei Rückenschmerzen?

Es ist schon ein Kreuz mit dem Kreuz! Rund 70 % aller Rückenschmerzen treten an der Lendenwirbelsäule auf, da in diesem Bereich die höchsten Belastungen auf Bandscheiben und Wirbelkörper einwirken. Durch Übergewicht, einseitige, langanhaltende und monotone Fehlhaltungen ist die ausreichende Versorgung der Bandscheiben nicht mehr gewährleistet, die Bandscheibe verliert an Wasser und somit an Elastizität.

Durch den Elastizitätsverlust können kleine Einrisse entstehen. An diesen Stellen dringen bei erneuten Belastungen Teile des Gallertkerns der Bandscheibe in die Risse ein und können einen Bandscheibenvorfall (Prolaps) hervorrufen. Besonders häufig treten solche Vorfälle bei Bewegungen unter Belastung auf, etwa beim Anheben schwerer Lasten mit rundem Rücken. Dabei drückt die Bandscheibe nach hinten gegen den Wirbelkanal oder nach hinten-seitlich gegen das Zwischenwirbelloch und ruft einen Hexenschuss oder Ischias Schmerzen hervor.

Der bei Rückenverletzungen entstehende Schmerzreiz wird von den schmerzempfindlichen Nerven über das Rückenmark zum Gehirn geleitet. Im Rückenmark existieren auch Nervenbahnen, die bestimmte Schmerzreize unterdrücken können. Diese Schmerzschwelle kann man sich als eine Art „Tor“ vorstellen, welches das Gehirn vor Schmerzen schützt. Jedoch kann dieses „Tor“ auch nur eine bestimmte zeitlang seinen Dienst erfüllen.

Durch chronische Schmerzwahrnehmung und überreizte Nervenfasern wird die Schmerzschwelle herabgesetzt, die Schmerz-Impulse überfluten das Gehirn regelrecht. Ebenso reagiert der Körper auf negative Gefühle: Sie gehen ihm buchstäblich auf die Nerven!

Beim Auftreten stärkerer Schmerzen befiehlt das Gehirn dem Körper sich auszuruhen, um die schmerzenden Bereiche zu schützen. Einzelne Muskelgruppen reagieren mit reflektorischer Anspannung (Tonuserhöhung). Das ist bei akutem Schmerz auch durchaus sinnvoll und nützlich. Bei chronischen Beschwerden schadet dieses Schonverhalten aber mehr als es nützt!

Der Muskel beginnt zunehmend zu verkrampfen und büßt an Beweglichkeit ein. Folge ist eine Unterversorgung des Muskels, der zu schrumpfen beginnt und zunehmend an Kraft verliert.

Durch den Verlust an Muskelkraft kommt es zu einer erhöhten Belastung von Wirbeln und Gelenken, was sich in weiteren Abnutzungserscheinungen und Schmerzen wiederspiegelt. Aufgrund der Schmerzen verkrampft der Muskel weiter, der Kreislauf beginnt von neuem!

Was geschieht beim Training mit dem Body Transformer?

Als beste Prophylaxe gegen Rückenbeschwerden dient  ein kräftiges Muskelkorsett als Stütze und Stabilisator der Wirbelsäule!

Der Body Transformer ist in der Lage, Rückenschmerzen gezielt vorzubeugen und selbst chronischen Beschwerden entgegenzuwirken. In wissenschaftlichen Untersuchungen konnten 88,7 % der Teilnehmer ihre Rückenbeschwerden bereits innerhalb weniger Trainingseinheiten deutlich reduzieren, jeder Zweite war nach 6 Wochen sogar komplett beschwerdefrei! Dabei konnten sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität der Schmerzen um mehr als 80 % vom Ausgangswert reduziert werden!

Auch die Beschwerdedauer verringerte sich deutlich: Klagten vor Untersuchungsbeginn noch über 40 % der Teilnehmer über ständig vorhandene Rückenschmerzen, so waren es nach 6 Wochen Training nur noch 9 %! Bei jedem Dritten mit chronisch lang anhaltenden Beschwerden waren die Schmerzen sogar ganz verschwunden!

Wie sind solche hervorragenden Ergebnisse möglich? Der Body Transformer erreicht nicht nur die oberflächlichen Muskelgruppen, wie es bei konventionellem Krafttraining der Fall ist, sondern auch die schwer zu trainierende tiefliegende Rückenmuskulatur, die der Wirbelsäule die notwendige Stabilität verleiht. Jeder noch so kleine Muskel wird von den Impulsen des Body Transformers erfasst und sinnvoll auf sein spezifisches Kraftoptimum gebracht. Eventuell vorliegende Muskeldysbalancen werden ausgeglichen, die Symmetrie des Körpers wird damit wieder hergestellt.

Dabei umgeht der Body Transformer geschickt die Probleme, die häufig beim konventionellen Krafttraining auftreten können: Anstatt die Wirbelgelenke zusätzlich unter Druck zu setzen und so den passiven Bewegungsapparat weiter zu überlasten, wird der Rücken bereits während des Trainings mit dem Body Transformer entlastet. Die umgebenden Muskeln erhalten durch die ständigen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung einen verbesserten Muskeltonus, entzündete Bänder können sich durch die muskuläre Stabilität wieder beruhigen und die gestauchten Wirbelzwischenräume können sich durch die bessere Nährstoffversorgung wieder vergrößern.

Der Body Transformer stellt die ideale Prophylaxe gegen Rückenbeschwerden dar!

82,3 % weniger Rückenschmerzen!

Jeder 3. nach 6 Wochen komplett beschwerdefrei!
Enorme Zeitersparnis – 15 Minuten Ganzkörpertraining mit dem Body Transformer ersetzen bis zu 2 Stunden intensives Krafttraining!

Gelenke

Gelenkerkrankungen und Arthrose

Zu den häufigsten und volkswirtschaftlich bedeutendsten chronischen Krankheiten von Erwachsenen zählen Gelenkserkrankungen. Jeder 8. leidet unter chronischen Beschwerden, schätzungsweise 15-20 Mio. sind zumindest zeitweise davon betroffen (DeMarées 2002)!

Die Arthrose ist zwar i.d.R. chronisch fortschreitend und nur schwer heilbar. Sie ist aber kein schicksalhaftes Leiden, sondern durch körperliche Maßnahmen beeinflussbar. Ein regelmäßiges Training mit dem Body Transformer beugt nicht nur den wichtigsten Gelenkleiden präventiv vor, sondern erreicht auch innerhalb kurzer Zeit eine deutliche Beschwerdereduktion und Leistungssteigerung!

Was ist eine Gelenkarthrose?

Arthrosen, sind degenerative Gelenkserkrankungen. Die Krankheit ist durch mechanische Abnutzung des Gelenkknorpels und der gelenkumfassenden Binde- und Stützgewebe gekennzeichnet. Zudem verändern sich der darunter liegende Knochen und die Gelenkkapsel.

Betroffene leiden häufig unter starken Gelenkschmerzen und einer Einschränkung der Beweglichkeit, was sich im Krankheitsverlauf zu einer zunehmenden körperlichen Behinderung auswachsen kann. Besonders ältere Menschen sind von Arthrosen betroffen, da Abbauerscheinungen im Gelenkbereich zusätzlich einen natürlichen Alterungsprozess darstellen.

Der Verlauf der Arthrose erfolgt schubweise, zwischen Zeiten mit Beschwerden (aktivierte Form der Arthrose) liegen immer wieder beschwerdefreie Intervalle (stumme Arthrose). In Beschwerdezeiten führen die Schmerzen oft zu weiteren körperlichen Einschränkungen, es treten vermehrt Ruheschmerzen und Schlafstörungen auf.

Wie entstehen Arthrosen?

Die Ursache einer Arthrose liegt meist in einer mechanischen Überlastung der Gelenkteile, etwa durch Verletzungen nach Unfällen und Knochenbrüchen, durch wiederholte, einseitige Belastungen oder Abnutzungserscheinungen im Alter. Arbeiten mit dem Presslufthammer, langes Knien, ständiges tiefes Bücken, aber auch falsch oder zu intensiv durchgeführtes Gewichttraining an Maschinen und Hanteln bedeuten eine enorme Belastung auf die Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder unseres passiven Bewegungsapparats.

Ein zusätzlicher Risikofaktor stellt Übergewicht dar. So erhöht Übergewicht das Arthroserisiko bei Männern um das 1,5-fache, übergewichtige Frauen sind sogar mehr als doppelt so oft von Kniearthrosen betroffen wie Normalgewichtige! Hormoneinnahme nach der Menopause kann bei Frauen zusätzlich das Risiko einer Erkrankung erhöhen.

Wie sieht das gesunde Gelenk aus?

Gelenke bilden die Verbindungsstellen zwischen den über 200 menschlichen Skelettknochen. Besonders komplex ist das Schultergelenk. Das Schultergelenk ist ein Kugelgelenk, das von der relativ kleinen Gelenkpfanne des Schulterblatts und dem etwa 4-mal so großen kugelförmigen Gelenkkopf des Oberarmknochens gebildet wird. Aufgrund dieses Missverhältnisses besitzt das Gelenk kaum knöcherne Führung.

Das Schultergelenk ist das beweglichste, aber auch das am wenigsten gesicherte Gelenk des menschlichen Körpers! Die hohe Beweglichkeit ergibt sich neben der fehlenden Knochenführung aus der weiten, sehr dünnwandigen Kapsel.

Da weder eine ausreichende Knochen- noch eine gute Bänderführung das Gelenk stabilisieren, greift die Schulter auf eine besonders stark ausgeprägte Muskelführung zurück. Die Oberarmmuskulatur, der Deltamuskel (Schultermuskel) und der Trapezmuskel bilden einen beweglichen Muskelmantel, der den Oberarmkopf umschließt und in der Gelenkpfanne stabil hält. Die häufig abgeschwächten Rotatorenmuskeln sind zudem für die Drehung und Stabilisation des Schulterblatts zuständig und dienen als Stütze und Schutz für das Schultergelenk.

Was passiert bei Arthrose?

Während der gesunde Gelenkknorpel eine durchweg glatte Oberfläche aufweist, können durch mechanische Dauer- oder Überbelastung der Schulter und Oberarme kleine Risse in der Knorpeloberfläche entstehen und die für die Druckverteilung wichtigen Knorpelzellen zerstören. Der Knorpel verliert dann an Elastizität, die Knorpelfasern zerreißen, bis der Gelenkknorpel abgebaut wird. Man spricht von einer „Knorpelglatze“.

Da nun die freiliegenden Knochen von Oberarm und Schulterblatt ungeschützt aufeinander reiben, bilden sich Entzündungen in der Schultergelenkkapsel. Die Knochen von Oberarm und Schulterblatt reagieren ebenfalls mit degenerativen Veränderungen, was mit schmerzhaften Funktionseinschränkungen des Betroffenen einhergeht. Die Schulter ermüdet leichter und fühlt sich seltsam unbeweglich und steif an – das Gefühl der „Morgensteifigkeit“!

Um die Schmerzen und die Bewegungseinschränkung zu kompensieren, nimmt der Betroffene eine Schonhaltung ein. Er versucht als natürliche Reaktion auf den Schmerz, das Gelenk so wenig wie möglich zu bewegen. Daraufhin beginnen die für die Gelenkbeweglichkeit erforderlichen Muskeln zu „schrumpfen“ (atrophieren) und an Leistungsfähigkeit zu verlieren. Die reduzierte Muskeltätigkeit verstärkt wiederum den Knochenabbau, fördert zusätzlich die ohnehin schon eingeschränkte Beweglichkeit und erhöht damit die Verletzungsanfälligkeit.

Was geschieht beim Training mit dem Body Transformer?

Die einzige Möglichkeit, diesen schleichenden Prozess aufzuhalten oder ihm gänzlich vorzubeugen, ist ein regelmäßiges Muskeltraining. Ein konventionell durchgeführtes Krafttraining unter Einbezug der Schwerkraft mit Hanteln und Gewichten bedeutet jedoch eine zusätzliche Belastung auf den passiven Bewegungsapparat. Zudem wird in der Regel nur eine bestimmte Muskelgruppe trainiert, das Gelenk wird somit wiederum nur einseitig (fehl)belastet.

Der Body Transformer trainiert dagegen Agonist (Spieler) und Antagonist (Gegenspieler) gleichzeitig und bezieht sogar die synergistisch (helfend) wirkende Muskulatur mit ein. Eine Gelenkbelastung ist praktisch ausgeschlossen, da der Widerstand von der elektrischen Aktivierung der Muskeln herrührt und somit kein Druck von außen auf den Gelenken lastet. Ein regelmäßig durchgeführtes Muskelaufbautraining mit dem Body Transformer baut den gelenkschützenden Muskelmantel auf und verleiht der Schulter so das zur Gelenkführung nötige Muskelkorsett.

Eventuell vorhandene Muskelungleichgewichte (Dysbalancen) werden durch den Body Transformer ausgeglichen. Die Beweglichkeit des Gelenks wird aufrecht erhalten, wiederhergestellt und sogar verbessert! Schonhaltungen werden aufgegeben, die Statik des Körpers wird in ihr natürliches Gleichgewicht zurückgeführt. In manchen Fällen kann das nach den ersten Trainingseinheiten leichte Schmerzen in den Gelenken auslösen, da die eingefahrenen, die Schonhaltung begünstigenden Haltungs- und Bewegungsmuster aufgebrochen werden müssen. Regelmäßiges Training führt aber bald zu deutlichen Verbesserungen bis hin zu völliger Schmerzfreiheit!

Der Body Transformer ist daher das Mittel der Wahl zur Vorbeugung und Beseitigung von Gelenkbeschwerden!

Osteoporose

 

Vorsicht Sturzgefahr!

Die häufigste Ursache von Verletzungen und Todesfällen sind Stürze. 52 % der Verletzungen bei den Männer und sogar 63 % bei den Frauen sind auf Stürze zurückzuführen! Stürzen Kinder noch eher aus der Höhe, so ist die Sturzgefahr bei älteren Menschen bereits in der Ebene stark erhöht! Stürze führen in Deutschland jährlich zu schätzungsweise 464.000 Verletzungen bei älteren Menschen (Gesundheitsbericht für Deutschland 1998)!

Stürze stellen gerade bei älteren Menschen ein wichtiges Gesundheitsproblem dar. Sie schränken das oft ohnehin begrenzte Lebensumfeld weiter ein und mindern beträchtlich die Lebensqualität. Knochenfrakturen, zählen zudem zu den häufigsten Todesursachen bei Männern und Frauen, im höheren Alter sind sie die fast ausschließlichen Gründe. Die Oberschenkelhalsfraktur nimmt dabei mit über 90 % den Spitzenplatz ein!

Die häufigste Ursache für Stürze im Alter ist Osteoporose. Das Training mit dem Body Transformer wirkt der Osteoporose prophylaktisch entgegen und beugt so Stürzen mit ihren unangenehmen Folgen vor!

Was ist Osteoporose?

Die Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung. Sie geht mit einem starken Verlust an Knochenmasse einher und somit mit einem Verlust an Stabilität. Die mechanische Belastbarkeit und Tragfähigkeit der Knochen nimmt ab, Folge sind Stürze, Verletzungen und häufig große Schmerzen.

Nach geschätzten Angaben sind rund 7 Millionen Deutsche von Osteoporose betroffen, vor allem Frauen nach den Wechseljahren. Neben der Alters- oder Postmenopausen-Osteoporose wird auch bei Ausdauersportlerinnen mit hohen Trainingsumfängen von einem verminderten Mineralgehalt im Knochen berichtet. Sinkt die Mineralstoffdichte unter einen bestimmten Wert, spricht man von Osteoporose.

Wie entsteht Osteoporose?

Der Körper beginnt schon ab dem 20. Lebensjahr abzubauen, u.a. die Knochen. Jährlich verlieren wir 0,4 % unserer Skelettmasse durch den verschobenen Auf- und Abbau von Kalzium und Phosphaten in den Knochen.

Bei Bewegungsmangel und falscher Ernährung verläuft dieser Prozess allerdings um ein Vielfaches schneller! Knochen fangen dann an zu schmerzen, Wirbelkörper und Hüfthälse werden zunehmend dünner und brechen sogar ein. Als Risikofaktoren für Osteoporose gelten daher körperliche Inaktivität, Hormonmangel, Fehlernährung sowie aufgrund des Calcium- und Vitamin-D-Mangels Alkohol- und Nikotinmissbrauch. Besonders gefährdet sind wegen der altersbedingten Hormonumstellung Frauen nach den Wechseljahren und ältere Menschen.

Wie wirkt Osteoporose-Prävention mit dem Body Transformer?

Durch ein allgemeines Krafttraining mit dem Body Transformer kann der Knochenabbau verlangsamt bzw. verhindert werden, es wird sogar Knochensubstanz neu aufgebaut! Dazu ist ein regelmäßiges Muskeltraining mit hohen Belastungsintensitäten nötig, das gleichzeitig aber auch traumatische Einflüsse auf die passiven Strukturen – wie sie im konventionellen Krafttraining häufig vorkommen – weitgehend ausschaltet. Der Body Transformer bietet genau das in perfekter Einheit!

Knochen sind keine toten Strukturen, sie sind ständigen Auf-, Ab- und Umbauprozessen unterworfen. Die wesentlichen Faktoren für den Knochenaufbau stellt die Muskelkontraktion dar, allen voran die mechanischen Druck- und Zugkräfte, die auf den Knochen wirken. Durch die gleichzeitige hochintensive Kontraktion all der am Knochen ansetzenden Muskeln und ihrer Gegenspieler erfährt der Knochen einen nie zuvor erreichten Belastungsreiz. Die einzig logische Antwort des Knochens auf eine solche Stimulation lautet daher Knochendichte aufzubauen!

Der Body Transformer hilft durch eine hoch effektive Kräftigung nahezu aller Skelettmuskeln dem Entstehen einer Osteoporose wirksam vorzubeugen!

Verspannung

Der sitzende Alltag

Der typische Alltag der meisten Menschen ist von langem, nur kurz unterbrochenem Sitzen geprägt. Nach dem Aufstehen sitzt man am Frühstückstisch, um sich dann ins Auto oder in den Bus zu setzen auf dem Weg zur Arbeit. Anschließend sitzt man am Schreibtisch, beim Mittagsessen, anschließend wieder am Bürotisch. Man fährt sitzend von der Arbeit nach Hause, um sich vor den Fernseher zu setzen und zu essen, bevor man sich schlafen legt.

Ein funktionstüchtiger Muskel muss jedoch ausdauernd, kräftig und geschmeidig sein, um gut zu funktionieren. Fehlen entsprechende Bewegungsreize, reagiert der Körper auf die für ihn sinnvollste, weil ökonomischste Weise: Er verstärkt den Tonus der beanspruchten Muskulatur. Das führt zu schmerzhaften Muskelverspannungen. Besonders nach langem Sitzen kommt es oft zu hartnäckigen Verspannungen im Hals- und Lendenwirbelbereich. Kopf- und Rückenschmerzen sind die Folge.

Wie entstehen Muskelverspannungen?

Muskelverspannungen sind meist die Folge von unphysiologischen (unnormalen) Belastungen, Traumata (Verletzungen) oder Muskelunterforderung.

Durch diese Einwirkungen auf das Bewegungssystem wird an den betroffenen Gelenken oder Organen ein Schutzmechanismus ausgelöst. Dieser Schutzmechanismus verhindert unnötige, schmerzhafte Bewegungen der nahen Gelenke. Um das Gelenk möglichst stabil zu halten, wird die gesamte gelenkführende Muskulatur aktiviert.

Durch die Anspannung sowohl der agonistischen (Spieler) wie auch der antagonistischen (Gegenspieler) Muskulatur werden bestimmte Areale der gespannten Muskeln unterversorgt an Nährstoffen, man spricht von einer Art Hypoxie, da nicht genug Sauerstoff den Muskel versorgen kann. Der Sauerstoffmangel führt zu einer erhöhten Reizung der Schmerzrezeptoren, welche dann über das Rückenmark im Gehirn Schmerzreize auslösen.

Durch die dauerhaft erhöhte Muskelspannung wird der Muskel nicht mehr vernünftig ernährt und büßt zwangsläufig an Leistungsfähigkeit ein, was sich oft in Schmerzen in den entsprechenden Regionen äußert. Wird der Zustand nicht behoben, können weitere Funktionseinbußen und Krankheiten die Folge sein, die auf Gelenke, Kapseln, Bänder, Knochen, Gefäße und Nerven übergreifen. Somit sind Verspannungen oft Ursache für diffuse Schmerzerscheinungen und der Beginn eines Teufelskreises.

Ein Beispiel ist der Einsatz von Ellbogen- und Schultergelenken. Wird der Ellbogen längere Zeit ignoriert, muss das Schultergelenk den Hauptanteil der eigentlichen Ellbogengelenk-Bewegungen übernehmen. Da dann aber bereits für kleinste Bewegungen die Schultermuskeln unnötig hoch belastet werden, reagiert die Schulter mit hartnäckigen und schmerzhaften Verspannungen.

 

Wie wirkt der Body Transformer bei Muskelverspannungen?

Der Body Transformer ist in der Lage, in der Muskulatur vorhandene Verspannungen, Kontrakturen, Knötchen oder Verklebungen zu lösen. Da die schmerzhaften Verspannungen oft auf einseitig belasteten Gelenken beruhen, kommt der Beseitigung muskulärer Ungleichgewichte besondere Bedeutung zu.

So wird im Beispiel der Ellbogen- und Schultergelenke ein komplettes Training der Muskulatur für beide Gelenkstrukturen durchgeführt. Die einst unterforderten Muskeln erhalten nun neue Reize, sie werden stärker aktiviert und fördern somit die Gelenkbewegung. Da gleichzeitig Agonist und Antagonist angesprochen werden, entsteht ein muskuläres Gleichgewicht. Das Gelenk wird stärker geschützt und kann seine ursprünglich zugedachten Aufgaben wieder übernehmen. Gleichzeitig werden die Muskeln besser durchblutet und mit Nährstoffen versorgt. Eine ausreichende Sauerstoffversorgung wird so wieder hergestellt.

Die Ergebnisse der universitären Studien zum Body Transformer sprechen Bände:
87 % weniger Verspannungen (Kontrollgruppe: 0 %)!
69 % mehr Beweglichkeit (Kontrollgruppe: keine Auswirkung)!
55 % verbesserte Entspannungsfähigkeit (Kontrollgruppe: keine Auswirkung)!
40 % weniger Ärger (nahezu keine Veränderungen in der Kontrollgruppe)!
32 % mehr innere Ruhe (Kontrollgruppe: keine Auswirkung)!

Die durch die Muskelarbeit ausgelöste Wärme fördert die Durchblutung noch zusätzlich. Verspannungen werden mit dem Body Transformer einfach und schnell gelöst, Atmung und Haltung verbessern sich, der gesamte Körper fühlt sich leistungsfähiger, lockerer und entspannter an!

Haltung

 

Der Stütz- und Bewegungsapparat

Die Evolution bestimmt die Haltung! Durch die Entwicklung des Menschen vom Vierbeiner zum aufrecht gehenden Zweibeiner wurden die Füße das wesentliche Stützorgan mit Becken und Wirbelsäule als Stoßdämpfer zur Entlastung der Gelenke in den unteren Extremitäten. Da uns heute mit den Händen zwei Unterstützungspunkte weniger zur Verfügung stehen, müssen wir die aufrechte Körperachse durch eine kräftige Muskulatur ausbalancieren.

Moderne Technologien ermöglichen uns ein immer bequemeres Leben – aber unser Körper wird vernachlässigt! Jeder weiß heutzutage über das Innenleben seines Computers, seines Autos, seines Telefons oder seines Fernsehers Bescheid – aber nur wenige kennen sich mit den Bedürfnissen und Signalen ihres Körpers aus! Im heutigen Alltag fehlen allerdings die adäquaten Reize, um den Stütz- und Bewegungsapparat ausreichend fordern zu können. Die Muskulatur verkümmert, Haltungsschwächen sind die Folge!

Doch mit dem Body Transformer existiert eine moderne, innovative Technologie, die dem Körper die fehlenden Reize vermittelt. Die Haltung verbessert sich deutlich bereits nach wenigen Trainingseinheiten!

Was sind Haltungsschwächen?

Die Wirbelsäule weist eine doppel-S-förmige Schwingung auf, die auch als physiologische Krümmung der Wirbelsäule bezeichnet wird. Im Halsbereich finden wir eine Schwingung nach vorn (Lordose), im Brustbereich eine Schwingung nach hinten (Kyphose) und im Lendenwirbelbereich wieder eine Krümmung nach vorne (Lordose). Die zu einer Knochenplatte verschmolzenen Wirbel von Kreuz- und Steißbein bilden wieder eine Kyphose. Diese Schwingungen dienen als Puffer und mechanischer Stoßdämpfer, indem sie bei Belastungen nachgeben und nachfedern.

Unter einer Haltungsschwäche verstehen wir eine übermäßige Abweichung von der physiologischen Schwingung der Wirbelsäule. Dabei ist das harmonisch ausgewogene Muskelgleichgewicht zur Stabilisierung und Gesunderhaltung des Rückens gestört. Klassische Beispiele für unphysiologische Haltungsschwächen sind der Hohlrücken (=Hohlkreuz), der Rundrücken, die Kombination von Hohl- und Rundrücken (=Hohlrundrücken) und der Flachrücken.

Die Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung. Sie geht mit einem starken Verlust an Knochenmasse einher und somit mit einem Verlust an Stabilität. Die mechanische Belastbarkeit und Tragfähigkeit der Knochen nimmt ab, Folge sind Stürze, Verletzungen und häufig große Schmerzen.

Nach geschätzten Angaben sind rund 7 Millionen Deutsche von Osteoporose betroffen, vor allem Frauen nach den Wechseljahren. Neben der Alters- oder Postmenopausen-Osteoporose wird auch bei Ausdauersportlerinnen mit hohen Trainingsumfängen von einem verminderten Mineralgehalt im Knochen berichtet. Sinkt die Mineralstoffdichte unter einen bestimmten Wert, spricht man von Osteoporose.

Wie entstehen Haltungsschwächen?

An keinem anderen Organ kann mein Gegenüber so deutlich wie an meiner Wirbelsäule ablesen, welchen psychischen Gemütszustand ich gerade habe! Man wird unbewusst als selbstbewusst, traurig, ängstlich oder schwach eingestuft. Die Haltung geht also noch über das Muskuläre hinaus, sie ist ein Spiegel der Psyche!

Nicht umsonst sprechen wir von „Haltung bewahren“, „auf den Schultern lasten“ oder „ein schweres Los tragen“! Seelische Konflikte, Stress, Ängste, Überforderung, Leistungsdruck – das alles sind Faktoren, die eine psychische Anspannung auslösen können. Der Körper gerät in Alarmbereitschaft, es werden Schutzmechanismen in Gang gesetzt, welche den Muskel unter Spannung setzen. Bei hoher, ständiger psychischer Belastung fehlt das „Loslassen“ (Entspannen), die ständig gespannte Haltemuskulatur bleibt verkürzt und verliert so ihre natürliche Beweglichkeit.

Kommen nun noch typische Zivilisationserscheinungen wie langes Sitzen, Bewegungsmangel, Stress, mangelnder Schlaf und schlechte Ernährungsgewohnheiten dazu, fehlen die notwendigen Reize für den Körper. Die für den Erhalt der Muskulatur so wichtigen Nährstoffe können nicht mehr zugeführt werden, der Muskel schrumpft.

Als Folge entwickelt sich ein muskuläres Ungleichgewicht (Dysbalance). Die unterbeanspruchte Bewegungsmuskulatur verliert unter dem überhöhten Zug der verkürzten Haltemuskulatur weiter an Kraft. Es entwickelt sich durch die ungleiche Belastung ein enormer Druck auf die Gelenkstrukturen. Abnutzungserscheinungen, Überbelastungen und Koordinationsstörungen entstehen und führen zu einer kompensatorischen Fehlhaltung des Körpers.

Wie beeinflusst das Training am Body Transformer die Haltung?

Der Body Transformer erreicht nahezu alle Skelettmuskeln des Körpers – auch die schwer trainierbare tiefliegende Rückenmuskulatur! Durch die gleichzeitige Stimulation von Agonisten und Antagonisten werden die gesamten Gelenkstrukturen gefestigt und in ihre optimale Position gebracht.

Eine Besonderheit des Body Transformers ist der spezifische Ausgleich muskulärer Dysbalancen. Dabei wird die abgeschwächte Muskulatur vergleichsweise stärker auftrainiert als die ohnehin schon gut trainierten (evtl. übertrainierte) Muskeln. Gleichzeitig wird der Tonus bei verkürzten Muskeln wieder normalisiert.

So wird etwa die bei Rundrücken erschlaffte Muskulatur des oberen Rückens, allen voran der Trapezmuskel und die Rhomboideen, optimal gekräftigt und der Tonus erhöht. Gleichzeitig verringert die verkürzte Brustmuskulatur durch die impulsbedingten ständigen Wechsel von Anspannung und Entspannung ihre überhöhte Grundspannung und ermöglicht das Nach-hinten-unten-Ziehen der Schulterblätter – und so die aufrechte Haltung! Ebenso wird beim Hohlrücken die erschlaffte Bauchmuskulatur auftrainiert und das Becken wieder in seine physiologische Position gebracht.

Haltungsschwächen sind muskulär bedingt und daher durch ein adäquates Muskeltraining mit dem Body Transformer voll ausgleichbar!

Kopfschmerz

Der Kopfschmerz – die Volkskrankheit Nr. 1!

Kopfschmerzen sind in der heutigen Zeit die Volkskrankheit Nr. 1. Die Schmerzstatistik beweist: Kopf- und Rückenschmerzen sind die am meisten verbreiteten Gründe für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland!

Die krankhafte Form der Migräne ist zwar prinzipiell kaum zu kurieren. Aber die Symptome können bekämpft werden – mit dem Body Transformer! Durch die Muskelstimulation und die verbesserte Durchblutung erreichen die meisten Kunden bereits nach der ersten Anwendung völlige Beschwerdefreiheit! Das Training mit dem Body Transformer ist die ideale Therapie zur Beseitigung von Kopfschmerzen!

Was sind Kopfschmerzen?

Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz. Der Spannungskopfschmerz ist die häufigste Form von Kopfschmerzen. Er wird oft beschrieben als eine Art „Band“, das um den Kopf drückt. Ursachen sind verhärtete Muskeln, nervöse Anspannung oder ein eingeklemmter Nerv im Halswirbelbereich.

Die zweite, pathologische Form ist die Migräne. Sie äußert sich meist in einem stark pochenden halbseitigen Kopfschmerz. Dazu kommen häufig Schwindel, Bauchschmerzen und Übelkeit. Kurz vor Eintritt der Kopfschmerzen berichten Patienten häufig von der sogenannten „Aura“, das Wahrnehmen von Flimmern oder Lichtblitzen. Migräne-Attacken treten typischerweise erst nach Stress-Attacken auf.

Wie entstehen Kopfschmerzen?

Häufig treten Kopfschmerzen und Migräne-Anfalle im Zusammenhang mit hohen psychischen und körperlichen Stress-Belastungen auf. Übertriebener Ehrgeiz, ein voller Terminkalender, aber auch stundenlanges Sitzen vor Fernseher und Computer und wenig körperliche Bewegung können Migräne auslösen. Frauen sind aufgrund natürlicher Schwankungen der weiblichen Hormone häufiger betroffen als Männer.

Migränepatienten haben Probleme, Reize wie Stress oder veränderte Hormonspiegel zu verarbeiten. Das Gehirn reagiert darauf mit Überforderung, eine Attacke ist die Folge. Dann wird verstärkt der Botenstoff Serotonin abgebaut. Die Muskeln an Kopf, Gesicht und Nacken verkrampfen, die Blutgefäße verengen sich. Die Sauerstoffzufuhr wird dadurch eingeschränkt, worauf die Gefäße sich zum Ausgleich weit stellen. Die Nervenenden reagieren auf die Dehnung mit Schmerzmeldungen ans Gehirn.

Die meisten Kopfschmerzen sind eine Reaktion auf eine ungesunde Lebensweise: falsche Ernährung, schlechte Körperhaltung, Stress, aber auch Zahnprobleme, erhöhter Augendruck, Menstruationsprobleme, Schlafmangel, Infektionen, Alkohol, Medikamente und Klimaanlagen können die Probleme auslösen.

Wie verschwindet der Kopfschmerz durch den Body Transformer?

Beim Training mit dem Body Transformer werden die Muskelverspannungen und Blockaden gelöst. Dies geschieht zum einen durch die Wärmeentwicklung und die damit verbesserte Muskeldurchblutung der arbeitenden Skelettmuskulatur, zum anderen durch den stetigen Wechsel von Anspannung und Entspannung, worauf sich der Muskel nach Beendigung des Trainings reflektorisch entspannen kann.

Muskuläre Dysbalancen werden ausgeglichen, die Körperhaltung verbessert sich. Nach dem Training fühlt man sich ausgeglichener und ruhiger, wie auch die Studien der Universität Bayreuth belegen (Vatter 2003):
50 % der Teilnehmer waren nach dem Training ohne Nackenbeschwerden!
Die durchschnittliche Beschwerdeintensität nahm um 28 % ab!
87 % der Teilnehmer fühlten sich im Anschluss an die Untersuchung lockerer, weniger verspannt und ausgeglichener als vorher!

Der Body Transformer beseitigt auf effektive Art Kopfschmerzen und Migräne!

Figurform

 

Der perfekte Körper – Wunschtraum oder Wirklichkeit?

Viele Menschen träumen vom perfekten Körper, von schmaleren Taillen, knackigeren Pos, einem Waschbrettbauch, kräftigeren Armen, schlankeren Beinen… Was wäre, wenn dieser Traum Realität werden könnte? Der Body Transformer erzielt genau die Ergebnisse, auf die alle sehnsüchtig gewartet haben!

Muskelaufbau durch intensive Belastung

Die Muskulatur, mit ihrer Fähigkeit zur Kontraktion, stellt das aktive Element des Bewegungsapparats und damit das Ausführungsorgan für körperliche Leistung dar. Die Skelettmuskulatur besteht aus quergestreiften Muskelfasern. Die einzelne Faser setzt sich aus den Myofibrillen, kontraktile Eiweißfäden aus Aktin und Myosin, und dem Sarkoplasma, einer salz- und proteinhaltigen Flüssigkeit zur Nährstoffversorgung der Muskelfaser, zusammen. Mehrere Fasern ergeben ein Muskelfaserbündel, mehrere Bündel einen Muskelstrang und mehrere Stränge die funktionelle Einheit Muskel.

Wird die Muskulatur einem ausreichend intensiven Trainingsreiz ausgesetzt, zieht das einen aufbauenden Prozess nach sich. Während der Erholungsphase werden dann alle durch das Training beeinträchtigten Muskelfunktionen (Auffüllung der Energiedepots, Abbau von Stoffwechselprodukten, Enzym- und Hormonregulierung, Zellrepairmechanismen) regeneriert. Dieser Regenerationsprozess schießt über das Ausgangsniveau hinaus, das Depot wird also größer. Dieser Vorgang heißt Superkompensation!

Wird nun also beim Body Transformer Training ein hochintensiver Trainingsreiz gesetzt, werden kleinste Muskelzellen zerstört. Dieser Vorgang ist wichtig für das anschließende Muskeldickenwachstum! Das Ausmaß der Zellzerstörung lässt sich über die Creatin-Kinase-(CK)-Werte im Blut messen. Je höher die Werte ausfallen, desto intensiver war das vorausgegangene Training. Beim Body Transformer konnten in neueren Untersuchungen Werte nachgewiesen werden von über 2700 Einheiten pro Liter Blut. Das entspricht den Werten von Profi-Gewichthebern und liegt weit über den Werten von Wettkampf-Triathleten nach dem Zieleinlauf bei einem Ironman!

Die zerstörten Zellen müssen nun rasch ersetzt werden. Dafür stehen Satelliten-Zellen in den Muskelfasern zur Verfügung, welche die beschädigten Zellstrukturen ersetzen und aufgrund der Superkompensation sogar neues Muskelprotein aufbauen. Die Muskulatur reagiert zum Schutz vor der nächsten hochintensiven Einheit mit einer Verdickung der Muskelfasern.

Ein muskulöser Körper wird also über eine Dickenzunahme der einzelnen Muskelfasern erreicht. Man nennt diesen Vorgang Hypertrophie. Gerade Männer profitieren von einem Hypertrophietraining mit dem Body Transformer! Durch ihren Hormonspiegel sind sie gegenüber Frauen im Vorteil, wenn es um die Ausbildung großer Muskelpakete geht. Alle muskulären Ziele werden erreicht – und das in halb so schneller Zeit wie beim normalen Krafttraining!

Der Body Transformer ermöglicht pro Muskel bis zu 150 Kontraktionen in einer Trainingseinheit von 15 Minuten! Um auch nur annähernd die gleichen Effekte zu erzielen, müsste man dazu 15 Sätze mit schweren Gewichten durchführen – und das für alle Muskelgruppen! Das ist schlicht ein Ding der Unmöglichkeit!

Gewebestraffung für eine schlanke Figur

Bei Frauen sind die Hypertrophie-Effekte weit geringer ausgeprägt als bei Männern. Dies liegt am geringeren Testosteronspiegel bei Frauen. Sie besitzen stattdessen das „Weichmacher-Hormon“ Östrogen, das zwar einerseits das Bindegewebe elastisch hält, andererseits den Einfluss der Creatin-Kinase reduziert. Da Frauen weniger Creatin-Kinase als Indikator für Zellzerstörung entwickeln, finden die Reparaturvorgänge im weiblichen Körper auch nur im benötigten Umfang statt. Frauen brauchen sich also keine Sorgen machen, dass sie vom Body Transformer Training dicke Oberschenkel bekommen!

Genau das Gegenteil ist der Fall! Die von Frauen oft als Ablehnungsgrund gegen Krafttraining aufgeführte Zunahme der Oberschenkel beruht nicht auf dem Muskelwachstum, sondern auf der unzureichenden Verbrennung des Unterhautfettgewebes. Beim Body Transformer Training wird aber nicht nur der Muskel kräftiger, es wird auch eine ganze Portion Fett verbrannt!

Das Bindegewebe wird gestrafft, die Haut wird glatter und geschmeidiger. Der Abtransport der Fettzellen über die Muskelpumpe lässt die Figur schlanker erscheinen, die Muskeln werden endlich wieder sichtbar! Vor allem optisch ein Genuss: Die Bauchmuskeln zeichnen sich bald wieder unter dem T-Shirt ab!

Traumergebnisse mit dem Body Transformer!

Mit dem Body Transformer lassen sich stärkere Kontraktionen der Muskulatur erreichen als bei jeder willkürlichen Kraftanstrengung. Besonders die schnell zuckenden Muskelfasern lassen sich so effektiv trainieren, aber auch die Rumpfmuskeln reagieren mit deutlichem Muskelwachstum. Zudem wird das Bindegewebe gestrafft und Fett reduziert, was die attraktiven Körperformungs-Effekte durch das Body Transformer Training noch verstärkt.

So konnten in Untersuchungen der Universität Bayreuth (Treu 2002, Benner/Stötzel 2003, Vatter 2003, Walz/Niewöhner 2003) jeweils deutliche Umfangsveränderungen bereits nach 6 Wochen gemessen werden. Männer erreichen ihre wichtigsten Körperformungsziele:
Bis zu 1,7 cm mehr Oberarmumfang!
Bis zu 2,1 cm mehr Brustumfang!
Bis zu 1,0 cm mehr Oberschenkelumfang!
Bis zu 1,7 cm weniger Bauchumfang!

Frauen erreichten besonders starke Verbesserungen ihrer typischen Problemzonen:
Eine schlanke Taille – 1,4 cm weniger Bauchumfang!
Schmale Hüften – 1,1 cm weniger Hüftumfang!
Schlanke Beine – 0,4 cm weniger Oberschenkelumfang!

Zusätzlich zu den gemessenen Werten konnten die Teilnehmer auch deutliche Veränderungen am eigenen Körper fühlen:
89 % fühlten sich strammer und gestützter, was sich auch in einer verbesserten Körperhaltung deutlich machte!
87 % fühlten deutliche Körperformungseffekte!
86 % der Männer verzeichneten Muskelwachstum!
65 % der Frauen fühlten sich wesentlich schlanker!

Der Body Transformer ermöglicht ein hochintensives Training und erreicht nahezu alle muskulären Ziele in kürzester Zeit!

Fettabbau

 

Fette sind Energiespeicher

Der Körper ist ein Wunderwerk der Adaptation! Er passt sich seiner Umgebung an, reagiert mit Wachstum oder Degeneration auf Belastungen und Reize. Energie spielt dabei die Hauptrolle! Alle physiologischen Vorgänge beruhen auf Energie! Um Energie freisetzen zu können, benötigt der Körper Energiespeicher. Dazu stehen ihm die Nährstoffe in Form von Proteinen (Eiweißen), Kohlenhydraten und Fetten zur Verfügung.

Schnell verfügbar sind die Kohlenhydrate. Sie sind in Form von Glykogen in Leber und Muskulatur gespeichert. Über ihre Synthetisierung zu Glukose im Blut können sie in kurzer Zeit eine Menge Energie freisetzen. Eiweiße dagegen spielen als Energieträger nur eine untergeordnete Rolle. Sie werden erst bei völliger Entleerung der Kohlenhydratspeicher herangezogen und selbst dann nur bei hohen Intensitäten. Dann wird Eiweiß aus der Muskulatur abgebaut, so erklären sich etwa die extrem ausgezehrten Körper von Ausdauersportlern.

Die Hauptenergiemenge wird allerdings in Form von Fetten im Körper gespeichert. Sie besitzen mit 9 Kal/g eine mehr als doppelt so hohe Energiedichte wie Kohlenhydrate oder Proteine und können wegen ihrem geringen Wasseranteils 6mal so viel Energie speichern wie die anderen Energieträger!

Zuviel Fett macht krank!

Werden Kohlenhydrate und Proteine im Überfluss über die Nahrung zugeführt, lagert der Körper die überschüssigen Nährstoffe als Fette ein. Damit ist dem Körper zunächst einmal egal, woher die Kalorien kommen – es kommt lediglich auf die Menge an! Ein Zuviel an Fetten begünstigt allerdings Risikofaktoren und Erkrankungen, z.B. Übergewicht, Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.

Die häufigste Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems ist die koronare Herzkrankheit (KHK) mit ihrer Vorstufe Atherosklerose. Bei der Atherosklerose lagern sich Fette in der Gefäßwand der Arterien ein. Solche Ablagerungen engen die Blutbahn ein! Die Blutversorgung lebenswichtiger Organe, wie des Herzmuskels oder des Gehirns, wird blockiert! Daher gilt es durch einen gesunden Lebensstil mit richtiger Ernährung und vor allem Bewegung dem Fett zu Leibe zu rücken!

In den Fettzellen des menschlichen Körpers sind Energievorräte gespeichert, die für über 30 Marathons in Folge ohne Pause ausreichen würden! Werden diese Speicher wie beim Body Transformer Training aktiviert, steht ein Riesenpensum an Energie zur Verfügung – von Energielosigkeit kann keine Rede mehr sein! Und da der Abbau der Fettpolster nur über Abnehmen geschehen kann, muss der Stoffwechsel in Schwung kommen.

Warum Diäten und Ausdauersport nichts bringen!

Der Schlüssel zum Fettabbau liegt im Energieumsatz! Der Energieumsatz baut auf dem Grundumsatz auf, also dem Energieverbrauch, der zum Erhalt der wichtigsten physiologischen Prozesse in Ruhe nötig ist. Verdauungsprozesse und Wärmeerhaltung sind die hauptsächlichen Energieverwender. Die Muskulatur spielt hier nur eine Nebenrolle, ihr Anteil am Grundumsatz beträgt aber immer noch stolze 40 %!

Hinzu kommt der Leistungsumsatz oder Arbeitsumsatz, also was der Körper durch körperliche Arbeit und Bewegung im Laufe des Tages an Energie verbraucht. In Abhängigkeit von Art und Intensität der Belastung steigt der Anteil der Muskulatur am Energieumsatz auf bis zu 80 % an! Bei derart intensiven Belastungsformen wie dem Body Transformer kann der Anteil sogar darüber hinaus gehen, da die gesamte Skelettmuskulatur zeitgleich erfasst wird!

Das Krafttraining mit dem Body Transformer wirkt weit über den Erfolg von Diäten oder Ausdauersport hinaus! Bei Diäten wird lediglich die Energieaufnahme gedrosselt, der Kalorienverbrauch aber nicht gesteigert. Zunächst verliert der Körper viel Gewicht, der Grundumsatz zum Erhalt der Körperfunktionen sinkt jedoch mit und das Körperfett bleibt erhalten – stattdessen reagiert der Körper mit Wasserverlust und Proteinabbau aus dem Muskelgewebe! Der Körper stellt sich auf den Substanzverlust ein und schafft weitere Reserven, um gegen weiteren „Raubbau“ gewappnet zu sein. Die Diät endet in einem Jojo-Effekt, der die Kilos nach der Hungerkur umso schneller wieder ansteigen lässt!

Ausdauersport allein bringt auch nicht den gewünschten Erfolg. Das Körpergewicht sinkt zwar geringfügig, aber es wird keine Muskelmasse aufgebaut. Bei Extremausdauersportlern wird sogar Muskulatur abgebaut! Durch Ausdauersport wird nur der Arbeitsumsatz, also was der Körper während der körperlichen Arbeit zusätzlich verbraucht, erhöht, nicht aber der Grundumsatz – das Minimum an Energieumsatz, das erforderlich ist, um die zellulären und Gewebsprozesse in Gang zu halten! Der gesteigerte täglich Energieumsatz entspricht dabei oft nicht mehr als einer großen Tasse Kaffee mit Milch und Zucker (Williams 1997)!

Vergleichsstudien zwischen Ausdauersportlern und Krafttrainierenden im Alter von 60-80 Jahren zeigen, wie wichtig ein Muskelkrafttraining, wie es der Body Transformer bietet, für den Stoffwechsel ist (Zimmermann 2000): So konnten Langstreckenläufer bei regelmäßigem Training über 10 Jahre zwar ihre kardiopulmonale Leistungsfähigkeit erhalten, dafür ging das Körpergewicht leicht zurück. Die Fettmasse blieb dabei aber annähernd stabil! Stattdessen wurden mehr als 3 kg fettfreier Muskelmasse abgebaut – ein gesundheitliches Fiasko!

Bei gleichzeitigem Krafttraining war dies nicht der Fall! Die Muskelmasse konnte bei gleichzeitiger Gewichtsabnahme erhalten bleiben! Vernünftiger Fettabbau kann also nur über ein regelmäßiges Krafttraining mit dem Body Transformer erfolgen!

So funktioniert Fettabbau mit dem Body Transformer!

Eine Abnahme des Körperfettanteils bei gleichzeitiger Zunahme der Muskelmasse wird nur über Krafttraining erreicht! Denn es gilt: Eine stärkere Muskulatur kurbelt den Fettstoffwechsel an! Je mehr Muskelmasse dem Körper zur Verfügung steht, umso mehr „Brennöfen“ kann er zur Fettverbrennung heranziehen.

Der Body Transformer verbindet dabei die positiven Effekte des Ausdauersports mit denen des Krafttrainings: Neben dem Grundumsatz wird auch der Arbeitsumsatz deutlich in die Höhe getrieben! Somit wird der Energieumsatz auf drei Wegen gesteigert:
über die größere Stoffwechselaktivität der Muskulatur im Vergleich zum Fettgewebe!
weil sich durch den Fettverlust das Verhältnis von Körperoberfläche zu Körpervolumen steigert – es wird mehr Energie in Form von Wärme abgegeben!
durch einen stark erhöhten Arbeitsumsatz – beim Body Transformer Training werden bis zu 90 kcal/min verbrannt, also über 1000 kcal bei einer Trainingszeit von 15 Minuten! Das ist mehr als bei 2 Stunden Laufen mit normaler Geschwindigkeit!

Folge des intensiven Trainings mit dem Body Transformer ist eine gesteigerte Fettverbrennung, wie die Studienergebnisse der Universität Bayreuth eindrucksvoll belegen:
Bereits nach 6 Wochen Training hatten die Teilnehmer ihren Fettanteil um relative 1,4 % verringert – die Kontrollgruppe hatte dagegen sogar um 6,7 % im gleichen Zeitraum zugenommen!
Gerade bei Übergewicht ist eine gute Fettreduktion möglich!
Jüngere Teilnehmer unter 40 Jahren bauen besonders schnell Fett ab!

Faule Fettzellen verbrauchen so gut wie keine Energie, fleißige Muskelzellen dafür umso mehr! Kohlenhydrate und Fett werden verbrannt und nicht gespeichert – auch dann, wenn gerade nicht trainiert wird! Und der Body Transformer trainiert noch dazu die gesamte Skelettmuskulatur auf einmal!

Cellulite

 

Was ist Cellulite?

Vier von fünf Frauen sind von Cellulite betroffen. Viele vermeiden es, sich in Badeanzug oder Bikini zu zeigen, der Leidensdruck ist oft sehr hoch. Cellulite ist aber keine reine Frauenkrankheit, wie vielfach vermutet wird. Auch Männer sind von Cellulite, meist aber in geringerer Form, betroffen. Man spricht auch von Orangenhaut, da die Haut der Schale einer Orange mit ihren kleinen Dellen ähnelt.

Das äußerliche Merkmal der Orangenhaut wird von Fettablagerungen hervorgerufen. Das Fettgewebe dient normalerweise als Schutz der inneren Organe und Gefäße, sowie als Wärme- und Energiespeicher. Dringt das Unterhautfettgewebe zwischen den Fasern des Bindegewebes durch, entstehen kleine Dellen, die meist netzförmig angeordnet sind.

Wie entsteht Cellulite?

Die unschönen Fettpolster an Hüften, Bauch, Gesäß und Oberschenkeln sind eine Veränderung der Hautstruktur, die vor allem hormonell bedingt sind. Aufgrund des niedrigeren Gehalts des Sexualhormons Testosteron sind die Hautschichten mit dem Bindegewebe bei Frauen dünner als bei Männern. Das Bindegewebe ist zudem bei Frauen elastischer, da es beispielsweise in der Schwangerschaft eine starke Ausdehnung des Bauchraums zulassen muss. Daher verlaufen die Fasern nicht kreuzweise wie beim Mann, sondern eher parallel.

Aus der besonderen Struktur des Bindegewebes sind Frauen oft beweglicher als Männer, dafür können aber auch zwischen den Bindegewebsfasern größere Fettkammern entstehen. Diese Fettpolster dienen als Reserven für die Stillzeit, daher ist ihnen auch außerhalb der Stillzeit nur schwer beizukommen. Wenn sich diese Fettkammern vergrößern, begünstigt durch Übergewicht und Bewegungsmangel, können sie nicht mehr ausreichend vom Bindegewebe zurückgehalten werden. Das Fettgewebe drückt sich dann zwischen den Bindegewebsfasern hindurch sichtbar nach außen, das typische Bild der Orangenhaut.

Was passiert beim Training mit dem Body Transformer?

Cellulite kann dauerhaft nur über Fettabbau bekämpft werden. Das Mittel der Wahl muss daher der Abbau von Körperfettzellen durch Kraft und Ausdauersport sein. Denn Diäten oder Ausdauersport alleine bewirken lediglich eine Gewichtsreduktion, nicht aber eine Erhöhung des Grundumsatzes und den damit verbundenen Fettabbau. Der Body Transformer vereint die positiven Effekte von Kraft- und Ausdauertraining! Die Muskelmasse wird dabei erhöht, der Grundumsatz gesteigert und bereits während des Trainings eine Unmenge Kalorien verbrannt!

Der Body Transformer entfaltet neben den fettabbauenden Mechanismen nicht zuletzt durch seine gute Drainagefunktion einen Cellulite reduzierenden Effekt. Über den gesteigerten Lymphabtransport werden auch überschüssige Fettzellen abgebaut. Die Muskelpumpe regt den Abtransport der Stoffwechselprodukte an, die Gurtsysteme wirken ähnlich einer eng anliegenden Bandage, die den Drainage-Effekt noch unterstützen.

Wichtig: Bei der Bekämpfung von Cellulite-Pölsterchen kommt es ganz besonders auf regelmäßiges Training an – denn nur ein regelmäßig durchgeführtes Training mit dem Body Transformer bringt dauerhafte Erfolge! Das Bindegewebe wird straffer und fester, die Haut wird glatt und ebenmäßig, Orangenhaut verschwindet!

 Lymphe

 

Die Lymphe – allgegenwärtig und doch kaum bekannt

Die Lymphe ist in unserem Körper allgegenwärtig, etwa 2 Liter Lymphe kursieren im menschlichen Körper. Dennoch wird sie in der Medizin eher stiefmütterlich behandelt. Es gibt Fachärzte und Spezialisten für die Blutgefäße, die Arterien und Venen. Aber Lymphspezialisten sind kaum zu finden.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Lymphsystem quasi unsichtbar, langsam und im Hintergrund arbeitet. Dennoch können bei Störungen des Lymphsystems die Folgen verheerend sein: Lymphödeme und Wasseransammlungen in den Zellzwischenräumen des Körpers sind bei weitem keine Seltenheit!

Wie funktioniert das Lymphsystem?

Das Lymphsystem ist eine Art „Drainagesystem“, also eine Art Abflussvorrichtung. Dazu zählen neben den Lymphbahnen (Adern) die Lymphknoten, die Milz, die Mandeln und das Lymphgewebe des Darms. Es hat eine wichtige Bedeutung bei der Entschlackung, der Entgiftung sowie der Immunabwehr unseres Körpers. Das Lymphsystem verläuft parallel zum Venensystem und transportiert die Lymphe.

Die Lymphe ist eine helle Körperflüssigkeit. Ihre Aufgabe ist der Abtransport von Schlackenstoffen, Stoffwechselendprodukten, Giften, Zelltrümmern und überschüssiger Gewebsflüssigkeit, Bakterien, Viren und Eiweißen aus den Zellzwischenräumen. All diese Partikel werden auf dem Weg der Lymphe durch die Lymphgefäßkanäle gesammelt und zu den Venen im Nackenbereich transportiert, wo sie das Blut erreicht. Man bezeichnet daher das Lymphsystem auch als sekundäres Transportsystem neben dem Blut.

Das Lymphsystem besitzt im Gegensatz zum Blut keine eigene Pumpe. Der Transport geschieht über den jeweiligen Blutdruck und die Reibungseffekte durch die Muskulatur.

Lymphdrainage durch den Body Transformer

Beim Training mit dem Body Transformer wird durch den ständigen Wechsel von Anspannung und Entspannung der gesamten Skelettmuskulatur Druck erzeugt. Über die Venen und Lymphgefäße fördert diese Muskelpumpe den Ab- und Weitertransport von Gewebsflüssigkeit. Ähnlich wie bei der manuellen Lymphdrainage wird über 1-5 Sekunden Druck erzeugt, gefolgt von einer Entspannungsphase.

Unterstützt wird die Lymphdrainage über die korrekte Atemtechnik, sowie durch Anspannung der Zwerchfellmuskulatur bei Einsetzen des Muskelimpulses. Das Ausatmen bewirkt ein Absenken des Zwerchfells und erhöht damit den muskelpumpenden Effekt auf die Lymphbahnen. Das eng anliegende Gurtsystem des Body Transformers wirkt dabei unterstützend im Sinne einer Bandage, ähnlich wie es bei Kompressionsstrümpfen der Fall ist.

Ähnlich der Massage hat der Body Transformer eine beruhigende, detonisierende Wirkung. Bei regelmäßigem Training wird die Durchblutung der inneren Organe und der Muskulatur gefördert, der Stoffwechsel und die Verdauung angeregt und die Immunabwehr durch die hoch intensiven Reize effektiv trainiert und gestärkt. Diese beruhigende Wirkung konnte auch in Studien an der Universität Bayreuth belegt werden: 30 % der Teilnehmer fühlten sich im Anschluss an das Training ruhiger, etwa 50 % deutlich weniger angespannt und ärgerlich.

Das Training mit dem Body Transformer entwässert, entschlackt, entgiftet, beruhigt und stärkt das Abwehrsystem! Der Body Transformer bietet so das optimale Wellnessfeeling!

Krampfadern

 

Was sind Krampfadern?

Krampfadern oder Varizen genannt, sind knotenförmig erweiterte, oft geschlängelte, oberflächlich liegende Venen. In Krampfadern fließt das Blut langsamer als in gesunden Venen. Sie bilden sich bevorzugt an den Hautvenen des Beins als knotenförmige, bläulich gefärbte Stränge. Krampfaderartige Gebilde können auch in anderen Körperregionen entstehen. So ähnelt das Krankheitsbild der Hämorrhoiden dem der Krampfadern.

Krampfadern gelten besonders als kosmetische Probleme, allen voran die sogenannten Besenreiser, die sich als kleine netzförmige Varizen an der Außenseite der Ober- und Unterschenkel ausbreiten. Werden sie nicht behandelt, können sie zu Schwellungen und Schweregefühl in den Beinen führen!

Gesunde Blutgefäße

Zu den Blutgefäßen gehören die Arterien, die Kapillaren und die Venen. Die Arterien versorgen Gehirn, Leber, Nieren, Arme und Beine mit sauerstoffreichem Blut vom Herzen. Ihnen folgen die Kapillaren, wo der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe stattfindet. Über die Venen erfolgt der Rückstrom des nun sauerstoffarmen Bluts zum Herzen.

Da das Blut mit hohem Druck durch die Arterien befördert wird, müssen diese entsprechend kräftig ausgebildet sein, um dieser Belastung standzuhalten. Dahingegen strömt das Blut mit weit geringerem Druck zum Herzen zurück. Die Gefäßwand der Venen ist daher eher dünn.

Damit das Blut nicht unter dem Einfluss der Schwerkraft zurückfließt, sondern weiter in Richtung des Herzen transportiert wird, besitzen die Venen kleine Ventile, die Venenklappen. Diese sind bei normalem Blutfluss eng an die Gefäßwand angelegt, bei drohendem Rückstrom schließen sie sich jedoch schnell und verhindern den Rückfluss des Bluts in die Organe.

Was passiert bei Krampfadern?

 

Bei Krampfadern kommt es zum Rückstau des Blutes in den oberflächlichen Venen, die sich als Folge dessen krankhaft erweitern. Ursache ist oft ein zu schwaches Bindegewebe. Durch den Blutstau werden weitere, vorgelagerte Klappen undicht. Der Venendruck steigt aufgrund des erhöhten Blutvolumens an und drückt Flüssigkeit aus den Gefäßen in das umliegende Gewebe. Füße und Unterschenkel schwellen allmählich an.

Langfristig führt dieser Rückstau zu dauerhaft erweiterten Venenwänden – Krampfadern sind die Folge! Neben einem schwachen Bindegewebe behindern mangelnde Bewegung, häufig langes Sitzen oder Stehen, zu eng anliegende Kleidung oder hormonelle Umstellungen im Zuge einer Schwangerschaft den venösen Rückstrom des Blutes zum Herzen.

Wie wirkt der Body Transformer bei Krampfadern?

Um Krampfadern sinnvoll zu bekämpfen, müssen die betroffenen Blutgefäße entlastet werden. Dies geschieht am eindruckvollsten über die Arbeit der Wadenmuskulatur, die sogenannte Muskelpumpe.

Venenwände können nur dann elastisch bleiben, wenn die sie umgebende Muskulatur regelmäßig trainiert wird. Die Muskelpumpe fördert dann den Abfluss des Blutes aus den oberflächlichen Venen. Durch die gleichzeitige Kontraktionen der agonistischen und antagonistischen Muskulatur wird der Venendruck gesenkt und so die Entleerung der Venen vorangetrieben. Dies wirkt dem Auspressen von Flüssigkeit in das umliegende Gewebe entgegen und stärkt durch die Bewegung auch die Gefäßwand.

Somit ist das Training der Muskelpumpe mit dem Body Transformer die ideale Waffe gegen unschöne Krampfadern und Besenreiser!

Vitalität

 

Vitalität bedeutet Gesundheit!

Ein zentrales Element des Anti-Aging-Gedankens heißt Vitalität. Vitalität kommt von „vita“, das heißt „Leben“. Vitalität ist eng mit dem Begriff Gesundheit verbunden. Eine gute Gesundheit ist wiederum Grundvoraussetzung für Wohlbefinden und ein erfülltes Leben.

Doch trotz ständigen Fortschritts in der Medizin, immer besseren Medikamenten und Behandlungsmethoden sind die sogenannten Zivilisationskrankheiten in der westlichen Welt stetig weiter auf dem Vormarsch. Gesundheit beinhaltet nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO aber nicht nur das Ausbleiben von Krankheiten – Gesundheit beinhaltet ein völliges körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden!

Die Muskulatur als Schlüssel zur Vitalität

Der bis ins hohe Alter am leichtesten zu beeinflussende Faktor ist nach Dr. Runge (2005) die Muskulatur. Leistungsfähigkeit besteht demzufolge aus 5 Komponenten:
Muskelleistung als Produkt aus Kraft und Reaktionsfähigkeit
Fähigkeit Kraftspitzen einzusetzen
Koordination und Stabilität
Elastizität und Beweglichkeit
Ausdauer und Widerstandsfähigkeit

Dies widerspricht der Behauptung, Fitness bräuchte keine Schnellkraft. Bedenkt man die Vielzahl von Stürzen mit schweren Folgen gerade im Alter, wird deutlich, dass die Qualität der Muskelleistung von allen genannten Faktoren abhängt: Die Reaktionsfähigkeit hilft dabei, sich rechtzeitig abzufangen, wozu kurze Kraftspitzen beispielsweise der Oberschenkelmuskulatur nötig sind. Durch schnelles Aufsetzen des vorderen Beins mit hohem Krafteinsatz wird die Stabilität des Körpers wieder erlangt. Die Erhaltung der Beweglichkeit ermöglicht den reibungslosen Ablauf zwischen den Muskeln und hält die Gelenke geschmeidig, während die Ausdauer dauerhafte Stabilität verleiht.

In der muskulären Reaktion manifestieren sich psychische Spannungszustände am deutlichsten: Nacken- und Halsverspannungen, hängende Schultern, Hüftsteifigkeit – die Körperhaltung signalisiert die emotionale Situation.

Umgekehrt ist die Psyche aber auch durch die Muskulatur beeinflussbar. Ein kräftiges Muskelkorsett mit aufrechter Haltung steigert das Selbstbewusstsein, das bewusste Erleben muskulärer Leistung hebt die Laune und das Wohlbefinden, die gesamte Körperwahrnehmung und das Erleben des eigenen Körpers hängen vom Trainingszustand der Muskulatur ab.

Mehr Leistung mit dem Body Transformer!

Durch regelmäßiges Training mit dem Body Transformer wird die Muskulatur gestärkt, Dysbalancen werden ausgeglichen, die Haltung verbessert sich. Durch den Einsatz von Rechteckimpulsen mit kurzen Anstiegszeiten erfährt die Muskulatur einen hoch intensiven Reiz mit relativ kurzen Kraftspitzen, die sowohl die Maximalkraft als auch die Schnellkraft und so die Fähigkeit, sich bei Bedarf schnell zu kontrahieren, ansprechen.

Die Muskelreaktion wird effektiv geschult, gleichzeitig erhöht sich durch die vielen beim Body Transformer Training ausgeführten Wiederholungen die Kraftausdauer. Dies sorgt für eine erhöhte Ermüdungswiderstandsfähigkeit und so für eine dauerhaft bessere muskuläre Stabilität. Im Gegensatz zu punktuell eingesetzten Elektroden, wie sie zur Stimulation einzelner Muskeln eingesetzt werden, erfährt der Trainierende beim Body Transformer seinen Körper als funktionelle Einheit. Es wird der gesamte Körper zeitgleich trainiert, durch die Einnahme verschiedener Übungspositionen erhöht sich die Koordinationsfähigkeit, das muskuläre Zusammenspiel wird insgesamt verbessert.

Einen wichtigen Beitrag zur Leistungsfähigkeit leistet ein gut funktionierender Hormonhaushalt. Mit zunehmendem Alter nehmen die hormonbildenden Drüsen ab und produzieren weniger Hormone. Durch regelmäßiges Training mit dem Body Transformer wird die Hormonproduktion wieder angekurbelt, Testosteron und Wachstumshormone werden wieder verstärkt ausgeschüttet. Der Zellabbau wird so verlangsamt, der Alterungsprozess verzögert. Der Body Transformer bringt einfach mehr Leistung – und damit mehr Vitalität!

Mehr Leistung – mehr Vitalität – bessere Ergebnisse!

Wichtig für die Vitalität ist aber nicht nur, was objektiv messbar ist – vielmehr ist für den einzelnen entscheidend, was er selbst dabei fühlt! Der Body Transformer erreicht genau die Ergebnisse, von denen die meisten Menschen sonst nur träumen, wie Studien der Universität Bayreuth belegen (Vatter 2003):
88 % mehr Muskelkraft!
87 % verbesserte Körperformung!
83 % mehr Leistungsfähigkeit!
81 % mehr Aktiviertheit!
79 % gesteigerte Vitalität!
71 % mehr Ausdauer!
64 % mehr Beweglichkeit!

Signifikante Kraftzuwächse waren sogar bei über 70-jährigen Teilnehmern zu verzeichnen! Ein stabiles Muskelkorsett ist gerade im Alter ein wichtiger Schutz für innere Organe, für Bänder, Knorpel, Sehnen und Knochen. Ein regelmäßig durchgeführtes Muskelkrafttraining mit dem Body Transformer ist die beste Altersmedizin!

Auch die Alltagstauglichkeit wurde an Beispielen belegt: Haus- und Gartenarbeit, Laufen und Gehen, Aufstehen, Treppensteigen, Heben schwerer Lasten, Spielen mit den Kindern, längeres Sitzen, Büro- und Schreibtischarbeit waren länger und ohne Schwierigkeiten möglich. Mehr Antrieb im Alltag, ein sichereres Bewegungsgefühl, erhöhte Wachsamkeit, eine aufrechte Körperhaltung, allgemein verbessertes Wohlbefinden und eine höhere Stress- und Belastungsresistenz sind nur einige der positiven Effekte eines regelmäßig durchgeführten Trainings mit dem Body Transformer. Der Body Transformer weckt Vitalität und Leistung durch effektives Muskelcoaching!

Asthma

 

Was ist Asthma?

Das sogenannte Asthma bronchiale ist eine chronische Entzündung und Überempfindlichkeit der Bronchien. Die Schleimhaut der Atemwege reagiert krankhaft auf verschiedene Reize. Die Folgen sind immer wiederkehrende Anfälle von Husten, Atemnot und Kurzatmigkeit.

Bei einem Asthma-Anfall schwillt die entzündlich gereizte Bronchialschleimhaut an. Eine oft vermehrte, zähe Schleimproduktion verengt die Atemwege weiter. Zudem zieht sich die Muskulatur der kleineren Atemwege krampfartig zusammen. Diese Prozesse erschweren die Atmung, vor allem die Ausatmung, und verschlechtern die Sauerstoffversorgung der Lunge.

Asthma bei körperlicher Belastung

Asthmatiker reagieren auf unspezifische Reize (zum Beispiel kalte, trockene Atemluft, Rauch, Staub, Abgase) überempfindlich. Ihre Atemwege verengen sich. Neben Allergien und Infektionen kann auch körperliche Belastung einen Asthma-Anfall hervorrufen. Man spricht dabei von belastungsinduziertem Asthma (BIA).

Innerhalb weniger Minuten nach Beginn einer körperlichen Anstrengung kommt es bei vielen Menschen zu Atemnot. In den meisten Fällen ist dies durch einen schlechten Trainingszustand zu erklären und die Atemnot hört von selbst auf, wenn die körperliche Belastung endet.

Bei Asthmatikern löst die Anstrengung dagegen eine Kettenreaktion verschiedener krankhafter Vorgänge im Körper aus. Die Atemwege verengen sich und es kann zur Atemnot kommen. Sie verstärkt sich immer mehr und geht im Gegensatz zum gesunden Menschen nicht von alleine weg, wenn man die Anstrengung stoppt.

Dürfen Asthmatiker mit dem Body Transformer trainieren?

Sie dürfen es nicht nur – sie sollten es sogar! Neuere Untersuchungen zeigen, dass ein guter Trainingszustand sich sogar günstig auf den Verlauf des Asthma auswirkt. Und dass Asthma nicht vor Leistung schützt, zeigt allein schon die Tatsache, dass über 15 % der italienischen Olympiamannschaft Asthmatiker sind (Malolo et al., Int. J. Sports Med. 2003, 24, 139-144). Auch in Deutschland bekannte Stars wie die Schwimmerin Sandra Völker oder der Radprofi Jan Ullrich belegen, dass trotz Asthma erstaunliche Leistungen möglich sind!

Grundsätzlich können alle Asthmatiker mit dem Body Transformer trainieren, sofern sie gewisse Regeln beachten:

Die Erkrankung muss ausreichend behandelt sein.
Der Patient muss geschult sein und seine Notfallmedikamente immer mit sich führen.
Die sportliche Tätigkeit muss jederzeit abzubrechen sein, ohne dass der Asthmatiker gefährdet wird.
Auf die korrekte Atemtechnik muss besonderer Wert gelegt werden!
Auspowern beim Training ist tabu!

Werden diese Grundregeln beachtet, lässt sich ein ganz normales Programm ohne weitere Maßnahmen absolvieren. Zur Sicherheit sollte dem Training aber immer eine ärztliche Untersuchung des Asthmapatienten vorausgehen!!!

Durch regelmäßiges Training mit dem Body Transformer wird die Muskulatur gestärkt, Dysbalancen werden ausgeglichen, die Haltung verbessert sich. Durch den Einsatz von Rechteckimpulsen mit kurzen Anstiegszeiten erfährt die Muskulatur einen hoch intensiven Reiz mit relativ kurzen Kraftspitzen, die sowohl die Maximalkraft als auch die Schnellkraft und so die Fähigkeit, sich bei Bedarf schnell zu kontrahieren, ansprechen.

Die Muskelreaktion wird effektiv geschult, gleichzeitig erhöht sich durch die vielen beim Body Transformer Training ausgeführten Wiederholungen die Kraftausdauer. Dies sorgt für eine erhöhte Ermüdungswiderstandsfähigkeit und so für eine dauerhaft bessere muskuläre Stabilität. Im Gegensatz zu punktuell eingesetzten Elektroden, wie sie zur Stimulation einzelner Muskeln eingesetzt werden, erfährt der Trainierende beim Body Transformer seinen Körper als funktionelle Einheit. Es wird der gesamte Körper zeitgleich trainiert, durch die Einnahme verschiedener Übungspositionen erhöht sich die Koordinationsfähigkeit, das muskuläre Zusammenspiel wird insgesamt verbessert.

Einen wichtigen Beitrag zur Leistungsfähigkeit leistet ein gut funktionierender Hormonhaushalt. Mit zunehmendem Alter nehmen die hormonbildenden Drüsen ab und produzieren weniger Hormone. Durch regelmäßiges Training mit dem Body Transformer wird die Hormonproduktion wieder angekurbelt, Testosteron und Wachstumshormone werden wieder verstärkt ausgeschüttet. Der Zellabbau wird so verlangsamt, der Alterungsprozess verzögert. Der Body Transformer bringt einfach mehr Leistung – und damit mehr Vitalität!

Wie wirkt der Body Transformer bei Asthma?

Nach Expertenmeinung ist ein Intervalltraining mit Pausen, wie es beim Training mit dem Body Transformer stattfindet, die ideale Belastungsform für Asthmatiker (Ärzte Zeitung 19.03.2002). Der Trainingszustand verbessert sich, gleichzeitig verringert sich die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Anfalls.

Das regelmäßige Training mit dem Body Transformer verbessert die Lungenfunktion. Dies geschieht durch eine optimale Kräftigung der die Atmung unterstützenden Hilfsmuskulatur. Vor allem die bei der Ausatmung beteiligten Muskeln werden optimal trainiert, da zusätzlich zur Erfassung aller noch so kleinen Skelettmuskeln gegen einen vom Body Transformer vorgegebenen Widerstand ausgeatmet werden muss.

Durch die erschwerte Ausatmung in der Belastungsphase erfolgt eine stärkere Sauerstoffaufnahme während der Impulspause, der Bluttransport zur Lunge wird angekurbelt und damit letztlich eine bessere Sauerstoffversorgung der Muskulatur erreicht.

Der Body Transformer kann also durch eine optimal trainierte Atemhilfsmuskulatur einen wirksamen Beitrag zur Bekämpfung von Asthma leisten – ganz nebenbei auch für Ausdauer-Sportler wie Triathleten oder Schwimmer ein wichtiger Aspekt, da ihre Leistungsfähigkeit nicht zuletzt vom Trainingszustand ihrer Atemmuskeln abhängt!

Hämorrhoiden

Was sind Hämorrhoiden?

Hämorrhoiden sind krampfaderartige Erweiterungen der Venen im Übergang vom Mastdarm zum Enddarm. Diese Region ist sehr gefäßreich. Die Gefäße unterstützen die Muskulatur, um einen sicheren Verschluss des Afters zu garantieren.

Hämorrhoiden treten ziemlich häufig auf. Schätzungen zufolge leidet jeder zweite Mensch über 30 an Hämorrhoiden. Sie sind oft von starkem Juckreiz und Schmerzen begleitet und treten als Blutgerinnsel oder Blutergüsse in den Venen im Bereich der Aftergegend auf.

Wie entstehen Hämorrhoiden?

Hauptursache für Hämorrhoiden ist eine chronische Verstopfung, wie sie oft durch falsche Essgewohnheiten mit ballaststoffarmer Ernährung verursacht wird. Eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, häufig sitzende Tätigkeit, Übergewicht und Bewegungsmangel unterstützen die Darmträgheit zusätzlich. Oft besteht zusätzlich eine Bindegewebsschwäche mit einer erhöhten Neigung zu Krampfadern. Das Bindegewebe verliert über die Jahre an Festigkeit, was das erhöhte Auftreten von Hämorrhoiden im Altersgang erklärt.

Durch die kleinen Stuhlmengen wird der Enddarm nur mäßig gefüllt und die Darmwand dabei nur wenig gedehnt. Die Neigung, intensiver zu pressen, wird dadurch verstärkt. Dies führt wiederum zu einer Druckerhöhung und damit zur Erweiterung der Blutgefäße.

Frauen sind einem besonderen Risiko ausgesetzt, an Hämorrhoiden zu erkranken: Bei Schwangeren kommt es durch die hormonelle Umstellung zu einer Auflockerung des Bindegewebes. Zusätzlich ist der Druck im Bauchraum erhöht. Diese Faktoren führen dazu, dass viele Schwangere an Hämorrhoiden leiden.

Wie wirkt der Body Transformer gegen Hämorrhoiden?

Beim Training mit dem Body Transformer wird zwar ausschließlich die quergestreifte Muskulatur des Skeletts trainiert. Dies hat aber auch Auswirkungen auf die glatte Muskulatur des Verdauungstrakts.

Durch die Reizung der die inneren Organe schützenden Bauchmuskulatur mit Phasen der Anspannung und der Entspannung wird der Verdauungsvorgang stärker angeregt. Im Gegensatz zu Ausdauersportarten, bei denen zur besseren Versorgung der Arbeitsmuskulatur die Magen-Darm-Durchblutung stark reduziert wird, werden beim Body Transformer Training die Verdauungsorgane sogar besser durchblutet. Die tiefen Bauchmuskeln wirken dann wie eine Knetvorrichtung und sorgen für ein sanftes Durchwalken des Darms. Die Darmtätigkeit wird damit angeregt und die Verdauung optimiert.

Oft trägt aber auch eine Bindegewebsschwäche als Ursache zur Entstehung von Hämorrhoiden bei. Durch das Training mit dem Body Transformer wird das Bindegewebe, das zu einem großen Teil aus kollagenem Eiweiß besteht, gestärkt und sogar die Neubildung (Kollagensynthese) angeregt.

Durch die Verfestigung des Gewebes sowie die muskuläre Bewegung werden die Verdauungsvorgänge angeregt und die Blutgerinnsel abtransportiert. So kann der Body Transformer als wirkungsvolle Maßnahme gegen die Entstehung von Hämorrhoiden dienen!

Inkontinenz

 

Was ist Harninkontinenz?

Der Begriff Inkontinenz leitet sich von dem lateinischen Verb „continere“ ab, zu deutsch „zusammenhalten“, und bedeutet unwillkürlichen Urin- oder Stuhlabgang. Millionen Menschen in Deutschland leiden an zeitweiliger oder dauerhafter Harninkontinenz. Frauen sind zu 25 % und damit rund viermal häufiger betroffen als Männer, wobei die Dunkelziffer gewaltig ist (Boeckh-Behrens/Buskies 1995)!

Ein großes Problem stellt die Tabuisierung des Themas „Inkontinenz“ in unserer Gesellschaft dar – Unkenntnis, Hemmungen, Scham, mangelhafte Konsequenz und Motivation der Betroffenen und fehlende fachliche Anleitung erschweren den Umgang mit den Patienten.

Aufbau des Beckenbodens

Die Ursache für die hohe Inkontinenzrate bei Frauen liegt in der weiblichen Anatomie des Schließmuskelsystems. Es ist sehr viel leichter verletzbar als das männliche, obwohl beide prinzipiell ähnlich aufgebaut sind.

Von den Nieren wird der Urin über die beiden Harnleiter (Ureter) in die Blase geleitet, wo der Urin gesammelt wird. Die Blase ist ein sackartiges, dehnbares Hohlorgan mit einem Füllvolumen von etwa 500 ml und mehr und besteht aus Muskelgewebe und Schleimhaut. Ein über die Beckenboden-Muskulatur gesteuertes Verschlusssystem mit Rezeptoren zur Rückkopplung in der Blasenwand sorgt für die gesteuerte Blasenentleerung (Miktion).

Wie entsteht eine Harninkontinenz?

Die Inkontinenz geht in der Regel mit einer Schwächung oder einer stark erhöhten Belastung des Beckenbodens einher. Ist der Bänder- und Muskelapparat des Beckenbodens geschwächt, sackt die Gebärmutter nach unten. Aufgrund der veränderten Druckverhältnisse im Bauchraum ändert sich auch die Lage von Blase und Harnröhre (Urethra) zueinander.

Trotz Funktionstüchtigkeit der Harnblase kann eine hohe physische Belastung die Verschlusskraft der lädierten Muskeln negativ beeinflussen. Der Urin kann bei erhöhtem Stress während der Blasenfüllung nicht gehalten werden, es kommt zum unwillkürlichen Abgang von Urin. Da dies oft bei körperlicher Belastung oder physiologischem Stress geschieht, nennt man diese Form auch Belastungs- oder Stressinkontinenz.

Ursachen sind eine Bindegewebsschwäche, entzündliche Faktoren wie Harnwegsinfekte oder degenerative Veränderungen, etwa nach einer Strahlentherapie, hormonelle Faktoren wie eine verminderte Östrogensynthese in der Menopause oder traumatische Faktoren wie bei Beckenfrakturen und Geburten, aber auch Übergewicht, schwere körperliche Anstrengungen, chronische Bronchitis, häufige Hustenanfälle am Tag, übertriebenem Bauchpressen bei Verstopfung, Darmentleerung oder Sport und durch das Betreiben bestimmter Sportarten mit regelmäßiger Erschütterung.

Sie dürfen es nicht nur – sie sollten es sogar! Neuere Untersuchungen zeigen, dass ein guter Trainingszustand sich sogar günstig auf den Verlauf des Asthma auswirkt. Und dass Asthma nicht vor Leistung schützt, zeigt allein schon die Tatsache, dass über 15 % der italienischen Olympiamannschaft Asthmatiker sind (Malolo et al., Int. J. Sports Med. 2003, 24, 139-144). Auch in Deutschland bekannte Stars wie die Schwimmerin Sandra Völker oder der Radprofi Jan Ullrich belegen, dass trotz Asthma erstaunliche Leistungen möglich sind!

Grundsätzlich können alle Asthmatiker mit dem Body Transformer trainieren, sofern sie gewisse Regeln beachten:

Die Erkrankung muss ausreichend behandelt sein.
Der Patient muss geschult sein und seine Notfallmedikamente immer mit sich führen.
Die sportliche Tätigkeit muss jederzeit abzubrechen sein, ohne dass der Asthmatiker gefährdet wird.
Auf die korrekte Atemtechnik muss besonderer Wert gelegt werden!
Auspowern beim Training ist tabu!

Werden diese Grundregeln beachtet, lässt sich ein ganz normales Programm ohne weitere Maßnahmen absolvieren. Zur Sicherheit sollte dem Training aber immer eine ärztliche Untersuchung des Asthmapatienten vorausgehen!!!

Durch regelmäßiges Training mit dem Body Transformer wird die Muskulatur gestärkt, Dysbalancen werden ausgeglichen, die Haltung verbessert sich. Durch den Einsatz von Rechteckimpulsen mit kurzen Anstiegszeiten erfährt die Muskulatur einen hoch intensiven Reiz mit relativ kurzen Kraftspitzen, die sowohl die Maximalkraft als auch die Schnellkraft und so die Fähigkeit, sich bei Bedarf schnell zu kontrahieren, ansprechen.

Die Muskelreaktion wird effektiv geschult, gleichzeitig erhöht sich durch die vielen beim Body Transformer Training ausgeführten Wiederholungen die Kraftausdauer. Dies sorgt für eine erhöhte Ermüdungswiderstandsfähigkeit und so für eine dauerhaft bessere muskuläre Stabilität. Im Gegensatz zu punktuell eingesetzten Elektroden, wie sie zur Stimulation einzelner Muskeln eingesetzt werden, erfährt der Trainierende beim Body Transformer seinen Körper als funktionelle Einheit. Es wird der gesamte Körper zeitgleich trainiert, durch die Einnahme verschiedener Übungspositionen erhöht sich die Koordinationsfähigkeit, das muskuläre Zusammenspiel wird insgesamt verbessert.

Einen wichtigen Beitrag zur Leistungsfähigkeit leistet ein gut funktionierender Hormonhaushalt. Mit zunehmendem Alter nehmen die hormonbildenden Drüsen ab und produzieren weniger Hormone. Durch regelmäßiges Training mit dem Body Transformer wird die Hormonproduktion wieder angekurbelt, Testosteron und Wachstumshormone werden wieder verstärkt ausgeschüttet. Der Zellabbau wird so verlangsamt, der Alterungsprozess verzögert. Der Body Transformer bringt einfach mehr Leistung – und damit mehr Vitalität!

Wie wirkt das Body Transformer Training bei Inkontinenz?

Durch die Elektrostimulation wird auch die tiefliegende Muskulatur des Beckenbodens erreicht. Die zahlreichen kleinen Muskeln werden optimal auftrainiert und können so wieder ihre Aufgaben erfüllen – der Schwerkraft entgegenzuwirken und die Bauchorgane zu tragen und zu stützen! Gleichzeitig wird das Bindegewebe gestärkt, eine zusätzliche Stütze zum Schutz der Sexualorgane.

Wissenschaftliche Studien an der Universität Bayreuth (Schäffer 2002/Vatter 2003) beweisen: Das Training mit dem Body Transformer bekämpft wirksam die Inkontinenz – unabhängig von Alter und Stärke der Inkontinenz!

So registrierten über 75 % der Betroffenen eine starke Verbesserung ihrer Beschwerden bereits innerhalb von 6 Wochen, ein Drittel der Befragten blieb sogar ganz beschwerdefrei. Bei Befragung nach Urinmenge, Urinhäufigkeit und nach den Situationen des ungewollten Urinverlusts ergaben sich sogar Angaben zu kompletter Beschwerdefreiheit von bis zu 72 %!

Eine besondere Rolle bei der Bekämpfung von Inkontinenz spielt die Intensität, wie Studien der Universität Bayreuth zeigen (Vatter 2003):
66 % der mit niedriger Intensität Trainierenden konnten ihre Beschwerdesituation verbessern gegenüber mehr als 90 % der mit hoher Intensität Trainierenden!
46,7 % der hart Trainierenden waren sogar komplett von ihren Beschwerden befreit gegenüber 22,2 % bei den weniger intensiv trainierenden Frauen!
Besonders wichtig: Die Inkontinenzbeschwerden verringern sich unabhängig vom Alter der Trainierenden – es kommt nur auf die Intensität an!

Inkontinenz kommt zwar aufgrund der besonderen Anatomie des weiblichen Beckenbodens vor allem bei Frauen vor, aber auch Männer sind betroffen – insbesondere bei Prostata- und Hämorrhoidenleiden.

Und als netter Nebeneffekt wird mit der kräftigeren Beckenbodenmuskulatur auch eine gesteigerte Durchblutung der Sexualorgane erreicht, was gerade im Zeitalter von Viagra ein nicht zu unterschätzendes Argument ist! In einer Umfrage unter den Studienteilnehmern an der Universität Bayreuth, ob nach dem Training eine gesteigerte Durchblutung der Sexualorgane bzw. mehr sexuelle Lust gefühlt wurde, antwortete nicht ein einziger mit „Nein“! Ein starker Beckenboden ist für alle ein wichtiges Ziel, egal ob Mann oder Frau!

Wohlfühlen

Gesund sein heißt sich wohl zu fühlen!

Der Begriff „Gesundheit“ ist das zentrale Thema unserer Zeit, angefangen bei Politikern, Medien, Kassen, Versicherungen und Ärzten bis hin zu den eigentlich Betroffenen: den Verbrauchern, Patienten und Kunden. Dabei ist Gesundheit ein ziemlich diffuser Begriff. Jeder kann sich zu „Krankheit“ ein mehr oder weniger klares Bild machen, „Gesundheit“ ist jedoch von Mensch zu Mensch verschieden.

Der Erklärungsansatz der Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnet als „Gesundheit“ „den Zustand kompletten physischen, mentalen und sozialen Wohlbefindens und nicht einfach das Fehlen von Krankheit“. „Gesund sein“ bedeutet also mehr als „nicht krank sein“ – es bedeutet sich in seiner Haut, in seinem eigenen Körper wohl zu fühlen! Durch regelmäßiges Training mit dem Body Transformer wird dieses „Wohlfühlgefühl“ in die Tat umgesetzt!

Was ist das „Wohlfühlgefühl“?

Das „Wohlfühlgefühl“ ist ein Zustand kompletten Wohlbefindens, der sich im Anschluss an eine Trainingseinheit mit dem Body Transformer einstellt. Es entsteht durch die vermehrte Ausschüttung sogenannter biogener Amine. Das sind körpereigene Botenstoffe (Neurotransmitter), die in Nervenzellen und Hirnstamm lagern und nur in ihrer jeweiligen Vorstufe die Schranke zwischen Blut und Hirn passieren können. Das lässt sich anhand eines – zugegebenermaßen stark vereinfachten – Beispiels erläutern:

Eine wichtige Rolle in unserem Körper spielt das biogene Amin Serotonin. Es ist zuständig für die Gefühlsregulierung, aber auch für Schlaf, Erholung, Regeneration, Wachheit und körperliche Aktivität. Serotonin liegt im Körper zunächst nur in seiner Vorstufe Tryptophan, einer essentiellen Fettsäure, vor. Durch einen Impuls wird nun Tryptophan freigesetzt und passiert die Blut-Hirn-Schranke. In Sekundenbruchteilen ablaufende Enzym-Vorgänge formen das Tryptophan zum Hormon Serotonin um, das über das zentrale Nervensystem zu den Rezeptoren an der Muskulatur gelangt und dort einen Bewegungsimpuls auslöst.

Durch die ständigen Muskelkontraktionen beim Body Transformer Training ist der Körper zunächst hohem Stress ausgesetzt. Nach dem Training beginnt er fieberhaft mit den Auf- und Umräumarbeiten. Verbrauchte Substanzen müssen wieder aufgefüllt, Zellen erneuert, Hormonspiegel und Körperfunktionen wieder in ihren Normalzustand versetzt werden usw. Um sich bereits für die nächste Einheit zu wappnen, beginnt der Körper über das Ausgangsniveau hinaus Substanz aufzubauen – er „überkompensiert“ also den Trainingsverlust, man spricht daher von Superkompensation. So werden auch verstärkt Endorphine und Serotonin produziert, um für das nächste Training in ausreichendem Maße zur Verfügung zu stehen. Die Schmerzempfindlichkeit wird herabgesenkt und weicht einem Gefühl der Frische, Aktiviertheit und guten Laune.

Aber nicht nur die Stimmung verändert sich, bei regelmäßigem Training verändert sich auch die Körperwahrnehmung. Es stellt sich ein ganz neues, positives Körpergefühl ein – die Gesamtheit von Stimmung und Körperwahrnehmung, das ist das „Wohlfühlgefühl“!

Mit dem Body Transformer zum „Wohlfühlgefühl“

Das „Wohlfühlgefühl“ kommt in ganz unterschiedlichen Formen zum Ausdruck, je nach subjektiver Ausprägung und individueller Vorliebe. So äußerten sich Studienteilnehmer der Universität Bayreuth in einer offenen Befragung ganz unterschiedlich zu ihrem persönlichen Wohlfühlgefühl: Für die einen war Ausgeglichenheit, Entspanntheit, angenehmes Wohlbefinden und Zufriedenheit der Schlüssel zum Wohlfühlen, andere fanden Motivation, Ehrgeiz, Tatendrang und die schweißtreibende Anstrengung während des Trainings besonders reizvoll.

Viele fühlten einen nicht übersehbaren Stolz, ihren Körper neuen Erfahrungen auszusetzen und bis an seine Leistungsgrenzen zu führen. Auch Spaß und gute Laune kamen nicht zu kurz. „Das Gefühl von Freiheit“ und „wie neu geboren“ beschreiben eine geradezu euphorische Wirkung – bewirkt durch einen Schub an Glückshormonen!

Besonders positiv präsentierten sich die Aussagen bezüglich der subjektiv wahrgenommenen Körperveränderungen nach 6 Wochen Training mit dem Body Transformer (Studienergebnisse mit 4 Testzentren in Kooperation mit der Universität Bayreuth, Vatter 2003):

89 % berichteten, ihr Körper fühle sich strammer und stabiler an!
87 % der Teilnehmer spürten deutliche Körperformungseffekte!
84 % fühlten sich deutlich weniger verspannt als vorher!
84 % fühlten sich deutlich leistungsfähiger!
Besonders in alltäglichen Situationen wurden deutliche Verbesserungen bemerkt (Haus- und Gartenarbeit, Treppensteigen, Aufstehen, Spielen mit den Kindern, langes Sitzen, Laufen und Gehen, Lastenheben, sichereres Bewegungsgefühl)!
Die Teilnehmer fühlten sich deutlich resistenter gegenüber Stress und Belastungen!
Die positiven Körperformungseffekte förderten das Selbstbewusstsein, eine aufrechtere Haltung und eine verbesserte Körperwahrnehmung!

Das regelmäßige Training mit dem Body Transformer bewirkt auf einzigartige Weise ein „Wohlfühlgefühl“, einen Status absoluten physischen und psychischen Wohlbefindens, und legt somit den Baustein für einen rundum gesunden Körper! Eine Fülle von Ergebnissen, die der Body Transformer wie keine zweite Trainingsform bewirkt!

 

Energie

Über die Meridiane zum Qi

In der traditionellen chinesischen Medizin ist oft von Energie, dem Qi, die Rede. Das Qi hält nach chinesischer Tradition alles im Fluss. Es durchströmt nicht nur den Menschen, sondern auch alles andere. Es ist der ursprüngliche Funke, der Leben entstehen lässt und erhält.

Das Qi bewegt sich in den Energieleitbahnen durch den Körper, den Meridianen. Die Meridiane durchfließen den gesamten Körper ähnlich wie Kanäle. Das Qi folgt den natürlichen Bewegungen beim Durchfluten des Körpers. Bestimmte seelische und körperliche Lebenshaltungen stören den Qi-Fluss. Es kommt zu Blockaden und Verspannungen bei Muskeln, Haut, Gelenken und Organen – und infolge dessen zu einem energetischen Ungleichgewicht!

Mit dem Body Transformer im energetischen Gleichgewicht

Die Energieleitbahnen werden gestärkt, die Energie kann wieder kräftiger fließen und kann so das Immunsystem stärken. Krankheiten und Verletzungen werden nach Auffassung der fernöstlichen Lehre verhindert, wenn der Energiestrom im Gleichgewicht fließt. Genau das ist beim Training mit dem Body Transformer der Fall!

So wurde an einigen Versuchspersonen mit einem speziellen Diagnosegerät der ET® Sanutec Group der Energiefluss vor und nach einem Training mit dem Body Transformer über bestimmte Akupunkturpunkte an den Fingern gemessen. Das überzeugende Ergebnis: Der vor Trainingsbeginn noch gestörte, ungleichmäßige Energiefluss war nach dem Training durchweg störungsfrei und harmonisch! Wie ist das möglich? Bei allen elektrischen Anwendungen entstehen elektromagnetische Felder, die oft argwöhnisch als Elektrosmog abgetan werden. Doch von Elektrosmog kann hier ja – wie die Ergebnisse eindrucksvoll demonstrieren – überhaupt keine Rede sein!

Das Messprinzip von ET® Sanutec beruht auf der Tatsache, dass durch den Körper immer ein gewisser Energiestrom fließt. Der durch die Meridiane verlaufende Energiefluss ist an bestimmten Akupunkturpunkten über die Haut messbar. Es handelt sich dabei um Nanoströme, also kleinste Stromeinheiten, im feinergetischen Bereich.

Durch die elektrischen Impulse des Body Transformers werden anscheinend die vor Trainingsbeginn aufgrund von Stress, Muskeldefiziten, Gelenkbeschwerden o.ä. in ungeordnet verlaufenden Körperströme wieder in ihre jeweiligen Energieleitbahnen zurückgeführt. Die Körperströme werden durch die äußeren Reize wieder geordnet. Der Body Transformer bringt dem Körper auf einzigartige Weise sein energetisches Gleichgewicht zurück!

In der traditionellen chinesischen Medizin ist oft von Energie, dem Qi, die Rede. Das Qi hält nach chinesischer Tradition alles im Fluss. Es durchströmt nicht nur den Menschen, sondern auch alles andere. Es ist der ursprüngliche Funke, der Leben entstehen lässt und erhält.

Das Qi bewegt sich in den Energieleitbahnen durch den Körper, den Meridianen. Die Meridiane durchfließen den gesamten Körper ähnlich wie Kanäle. Das Qi folgt den natürlichen Bewegungen beim Durchfluten des Körpers. Bestimmte seelische und körperliche Lebenshaltungen stören den Qi-Fluss. Es kommt zu Blockaden und Verspannungen bei Muskeln, Haut, Gelenken und Organen – und infolge dessen zu einem energetischen Ungleichgewicht!

Stimmung

 

Die richtige Dosierung

Bewegungsmangel und schlechte Ernährungsgewohnheiten führen über Wochen und Monate zu muskulären Dysbalancen. Knochen- und Gelenkdeformitäten manifestieren sich sogar erst Jahre später, so dass vielen dieses Risiko überhaupt nicht bewusst ist. Ganz anders stellt sich der Einfluss auf die Stimmung dar: Gesundheit ist erlebbar! Die Psyche ist ein wichtiger, wenn nicht der entscheidende Faktor, der den Gesunden vom Kranken unterscheidet!

Studien belegen die enorme Wirkung regelmäßigen Trainings auf die psychische Verfassung. Nach neueren Erkenntnissen erscheint sportliches Training psychologisch sogar bedeutsamer als emotionaler Rückhalt oder Stress! Eine stressabfangende Wirkung wird allerdings erst bei relativ intensiven Belastungen erzielt (Röthlisberger 1999) – wie mit dem Body Transformer! Daher wird mit dem Body Transformer immer auf hohem Niveau trainiert – um das Optimum aus dem Körper herauszuholen!

Andererseits benötigt der Körper bei hoch intensiven Belastungen nach dem Training ausreichend Pause, um optimal regenerieren zu können. Ansonsten droht Übertraining, die Leistung lässt nach, der Körper wird anfälliger für Infekte, die Motivation sinkt. Eine Trainingspause von 2-3 Tagen ist deshalb Pflicht!

Was ist Stimmungsmanagement?

Stimmungen sind eher kleine, alltägliche Gefühlszustände, wie gute Laune, Ruhe, Entspanntheit, Deprimiertheit, Ärger oder Erregtheit. Stimmungen laufen eher im Hintergrund ab und spiegeln die aktuelle emotionale Situation wieder. Da von ihnen auch große Gefühle wie Wut, Trauer, Liebe und Stolz abhängen, ist ein positives Stimmungsmanagement entscheidend für die psychische Gesamtsituation – und somit auch für die Gesundheit!

Stimmungsmanagement bedeutet, negative Emotionen wie Erregtheit, Ärger, Deprimiertheit und Energielosigkeit abzuschwächen – man spricht von „Disäquilibration“, also die dauerhaften Anspannung zu durchbrechen – und positive Stimmungen wie Aktiviertheit, gute Laune und Ruhe zu verbessern – „Äquilibration“, quasi eine ausgeglichene Stimmung herstellen.

Wie gelingt Stimmungsmanagement mit dem Body Transformer?

„Das geht mir auf die Nerven!“ – Dieser Ausruf bestätigt die in unseren Köpfen verankerte hohe Bedeutung des Nervensystems für unsere Psyche. Doch nur 10 % der Neuronen im Gehirn sind auch tatsächlich für geistige Prozesse zuständig! Über 60 % der neurologischen Prozesse dienen der Steuerung und Kontrolle der Tätigkeit der Skelettmuskulatur! Besonders wichtig ist das ausgezeichnete Zusammenspiel von Nerven- und Muskelsystem im menschlichen Körper. Muskeltraining mit dem Body Transformer ist auch Nerventraining!

Durch regelmäßiges Krafttraining am Body Transformer wird eine Steigerung der bioelektrischen Hirnaktivität erreicht und die Hirnzellen werden besser versorgt. Die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers wird so auch im höheren Alter aufrecht erhalten – die Grundvoraussetzung für die Funktionsfähigkeit unseres Organismus!

Die psychisch befreiende Wirkung des Trainings am Body Transformer lässt sich durch verschiedene Mechanismen erklären: Einerseits erhöht sich die Körperkerntemperatur im Verlauf des Trainings, durch die verstärkte Herzmuskeltätigkeit wird die Durchblutung gesteigert und das Zentralnervensystem besser versorgt. Dieser Vorgang heißt Thermoregulation.

Gleichzeitig werden durch die intensive Muskelstimulation und die Erhöhung der Stoffwechseltätigkeit Neurotransmitter wie Serotonin freigesetzt. Die Bildung körpereigener Opiate, allen voran der Beta-Endorphine, wird gesteigert, die Katecholaminkonzentration im Blut erhöht sich.

Allerdings benötigt der Körper für die ausreichende Freisetzung dieser Substanzen das Überschreiten einer hohen Belastungsschwelle. Nur ein Muskeltraining mit hochintensiven, umfangsbetonten Kraftbelastungen ist in der Lage, die Beta-Endorphin-Konzentration im Blutplasma entscheidend zu erhöhen (Krämer u.a. 1993). Deshalb muss beim Training am Body Transformer die Intensität immer maximal hoch gehalten werden!

Stimmungsmanagement mit dem Body Transformer

Stimmungsveränderungen können kurzfristiger Natur sein, etwa direkt im Anschluss an das Training, aber auch langfristiger Natur. Erfolgreiches Stimmungsmanagement beinhaltet immer beide Komponenten: Kurzfristige Stimmungsverbesserungen müssen langfristig gefestigt werden. Durch regelmäßiges Training am Body Transformer verändern sich das aktuelle Befinden und die Grundgestimmtheit positiv – und das innerhalb kürzester Zeit!

In einer groß angelegten Studie der Universität Bayreuth in mehreren Trainingszentren wurden die Probanden nach 6 Wochen Body Transformer Training anhand der Befindlichkeitsskalen (BFS) nach Abele/Brehm zu ihrer Stimmung befragt. Die Stimmungsveränderungen waren gewaltig:

81 % mehr Aktiviertheit – doppelt soviel wie in der Kontrollgruppe!
65 % waren besser gelaunt – mehr als das doppelte der Nichttrainierenden!
32 % fühlten sich ruhiger – 3 x mehr als in der Kontrollgruppe!
40 % waren weniger ärgerlich – gegenüber 10 % der Nichttrainierenden!
34 % fühlten sich weniger gestresst und angespannt – 3 x häufiger als Nichttrainierte!
43 % weniger Deprimiertheit – das schaffte nicht ein einziger aus der Kontrollgruppe!
53 % weniger Energielosigkeit – bei gerade 20 % in der Kontrollgruppe!

Mehr Energie, bessere Laune, mehr Aktiviertheit bei weniger Niedergeschlagenheit, geringerer Anspannung und mehr Ausgeglichenheit – welches Medikament erreicht solche Werte!? Das Training mit dem Body Transformer ist die ideale Medizin für Stimmung und Wohlbefinden! Wozu also Monat für Monat viel Geld in Medikamente investieren, die lediglich Symptome bekämpfen, wenn man doch die Probleme an der Wurzel packen kann – und dauerhaft Erfolge sichern kann! Ideale muskuläre Verhältnisse bewirken eben Wunder!

Ausdauer

 

Das Herz – mehr als nur ein Muskel!

Auch das Herz ist ein Muskel. Er stellt eine Sonderform dar, da er zwar wie die Skelettmuskulatur eine quergestreifte Struktur enthält, aber über ein eigenes, autonom arbeitendes Erregungsbildungs- und -leitungssystem verfügt. Das Herz kann nicht willentlich kontrahiert werden, es reagiert auch nicht auf niederfrequente Ströme von außen. Dazu wären hochfrequente Ströme im Bereich von mehreren 1000 Hertz nötig – der Body Transformer bedient aber lediglich ein Spektrum von 0 bis 100 Hertz und ist somit komplett ungefährlich für den Herzschlag!

Für ein Ausdauertraining müssen etwa 1/6 der Skelettmuskulatur im Einsatz sein. Beispiele sind Radfahren, Laufen, Inline-Skating, Walking oder Skilanglauf. Je mehr Muskelmasse im Einsatz ist, desto größer ist auch der Ausdauereffekt. Es reicht aber nicht, die Muskelmasse einfach nur kurz auf Touren zu bringen! Die Muskeln müssen schon über einen gewissen Zeitraum aktiviert bleiben!

Beim konventionellen Krafttraining sind daher keine Ausdauerverbesserungen möglich. Entweder handelt es sich um muskelisolierende Übungen, etwa an Maschinen, bei denen nicht genug Masse in Bewegung versetzt wird. Oder es wird mit Komplexübungen trainiert, etwa mit Kniebeugen, die zwar genug Muskelmasse einsetzen, aber nur über einen kurzen Zeitraum. Diese Übungen sind rein kraftwirksam, ein Ausdauereffekt ist nicht zu erwarten!

Überraschende Ergebnisse mit dem Body Transformer!

Ein Krafttraining bringt also nichts für die Ausdauer – so lautet der generelle Konsens der Trainingswissenschaft. Die Ergebnisse mit dem Body Transformer (Vatter 2003) widerlegen eindrucksvoll die Allgemeingültigkeit dieser These:
71 % der Teilnehmer konnten ihre Ausdauer nach eigenen Angaben verbessern!
Ausdauerverbesserungen waren über alle Altersklassen hinweg spürbar!
Männer wie Frauen profitierten gleichermaßen vom Body Transformer!

Besonders spürbar war die bessere Ausdauerleistungsfähigkeit im Alltag, einige kamen beim Treppensteigen nicht mehr aus der Puste, andere berichteten von länger möglichen Spaziergängen oder Radtouren. Aber auch im Sport kam die bessere Ausdauer zum Tragen, etwa bei Badminton-Spielern, Boxern und Schwimmern, die weniger schnell außer Atem kamen und so spürbar länger in Training und Wettkampf durchhielten.

Krafttraining hat also doch eine Wirkung auf das Ausdauerleistungsvermögen – wenn es denn mit dem Body Transformer durchgeführt wird!

Wieso wirkt der Body Transformer?

Wie kommen plötzlich diese Leistungssteigerungen durch den Body Transformer zustande, wenn doch ein Krafttraining offensichtlich keine Auswirkungen auf die Ausdauer hat? Offenbar findet hier ein ausdauerähnliches Training statt. Dies klingt plausibel, denn – und darin sind sich Trainer und Experten einig – für ein Ausdauertraining müssen mindestens 1/6 der gesamten Muskelmasse über einen bestimmten Zeitraum im Einsatz sein. Und darüber geht das Training mit dem Body Transformer weit hinaus! Mit dem Body Transformer wird fast die komplette Muskulatur auf einmal aktiviert, im Training werden so über 80 % und damit weit mehr als die geforderten 1/6 der Muskelmasse erreicht – ein Effekt, der bei keinem anderen Training in dieser Form möglich ist!

Zudem handelt es sich beim Training mit dem Body Transformer von der Belastungsform um ein typisches Intervalltraining: Die einzelnen Impulse können als Intervalle verstanden werden, gefolgt von kurzen, unvollständigen Pausen. Vornehmlich wird hiermit die Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei Krafteinsätzen trainiert, die über die Kraftausdauerleistung noch hinausgehen. Dabei wird eine Menge Energie benötigt, vor allem die Dickmacher Kohlenhydrate und Fette werden in großen Mengen verbrannt, daher ist dieses Intervalltraining auch ideal zum Fettabbau geeignet!

Ein Nebeneffekt der starken Kalorienverbrennung bei hohen Intensitäten ist die Anhäufung von Laktat. Laktat ist ein Salz der Milchsäure und entsteht bei der Verstoffwechslung von Zuckern und Kohlenhydraten bei hohen Intensitäten. Normalerweise halten sich Laktat-Produktion und –Abbau die Waage. Werden aber die Belastungsintensität zu groß und die Pausen zu kurz, wird mehr Laktat angehäuft als abgebaut werden kann. Dann stellt sich das typische Gefühl der Übersäuerung ein.

Beim Training mit dem Body Transformer kann durch die ständigen kurzen Pausen gar nicht so viel Laktat angehäuft werden, dazu wären hochintensive Dauerspannungen von über 10 Sekunden nötig. Ab dieser Impulsdauer sind aber keine Trainingserfolge mehr absehbar, da nicht mehr genug Energie dem Muskel zugeführt werden kann. Durch die kurzen Belastungsspitzen wird zwar eine Menge Laktat freigesetzt, selbst noch so kurze Belastungspausen reichen aber aus, das Laktat problemlos wieder zu eliminieren. Beim Training mit dem Body Transformer ist eine Übersäuerung also gar nicht erst möglich! Stattdessen wird die Laktattoleranz sogar trainiert, so sind auch durchaus längere Belastungen mit hoher Intensität leichter zu bewältigen!

Einen weiteren Beweis für die Ausdauerwirkung des Body Transformers leisten Messungen der Sauerstoffsättigung des Blutes. Die arterielle Sauerstoffsättigung lag nach mehrwöchigem Training mit dem Body Transformer deutlich höher als bei Untrainierten. Gleichzeitig erhöhte sich die maximale Sauerstoffaufnahme, also die Menge Sauerstoff, die maximal über die Atemluft aufgenommen, durch das Herz-Kreislauf-System transportiert und in der Muskelzelle verwertet werden kann. Die maximale Sauerstoffaufnahme gilt als das Bruttokriterium der Ausdauerleistungsfähigkeit (Grosser/Starischka 2003). Möglich wird die bessere Sauerstoffverwertung durch eine Vermehrung der Kapillaren pro Muskelfaser, sowie der Mitochondrien, die den Muskelzellen als „Brennöfen“ für die Energiebereitstellung dienen. Die erhöhte Sauerstoffaufnahme durch das Training mit dem Body Transformer bedeutet damit nichts anderes als eine Verbesserung der Ausdauerleistung!

Eine zunehmende Kapillarisierung in den Muskelfasern, eine Vermehrung der Mitochondrien als „Kraftwerke“ der Muskelzellen sowie eine verbesserte Stoffwechselleistung unterstreichen die positiven Ausdauereffekte bei regelmäßiger Anwendung des Body Transformers!

Kraft-Ausdauer

 

Kraftausdauer – wichtig für Sport und Alltag!

Ob es sich um einen Läufer auf der Zielgeraden handelt oder um eine alte Dame, die die Treppen zum 4.Stock bewältigen muss – durchhalten ist wichtig, um das Ziel zu erreichen! Dieses Durchhalten wird von der Kraftausdauer bestimmt. Kraftausdauer ist die Fähigkeit, eine gegebene Kraftbelastung möglichst lange aufrecht zu erhalten. Kraftausdauer bedeutet Ermüdungsresistenz und Widerstandsfähigkeit!

Wie wichtig die Kraftausdauer für den Sport ist, zeigt sich an den vielseitigen Belastungen etwa beim Laufen. Der Rumpf steht über die gesamte Strecke unter Dauerspannung. Ist die Kraftausdauer der Muskulatur zu schwach, wird die Bewegung unrund, der Läufer fällt ins Hohlkreuz, die Geschwindigkeit kann nicht länger aufrecht erhalten werden, der Läufer wird überholt und fällt zurück!

Ebenso wichtig ist die Kraftausdauer im Alltag! Langes Sitzen bedeutet eine hohe Belastung auf die Wirbelsäule. Fehlt es nun an ausreichender Kraftausdauer, erhöht sich der Druck auf die Bandscheiben und Wirbelgelenke, Rückenschmerzen sind die Folge! Ein starker Rumpf ist auch hier besonders wichtig, die Körperhaltung wird über die Haltemuskulatur gesteuert!

Die Haltemuskulatur aufzubauen und ihr Stabilität zu verleihen, ist aber gar nicht so einfach. Oft sind die Muskeln sehr klein und für das Training schwer zugänglich. So lassen sich die autochthone Rückenmuskulatur oder die Muskulatur des Beckenbodens über normale Trainingsmethoden kaum erreichen. Abhilfe schafft der Body Transformer!

Auch das Herz ist ein Muskel. Er stellt eine Sonderform dar, da er zwar wie die Skelettmuskulatur eine quergestreifte Struktur enthält, aber über ein eigenes, autonom arbeitendes Erregungsbildungs- und -leitungssystem verfügt. Das Herz kann nicht willentlich kontrahiert werden, es reagiert auch nicht auf niederfrequente Ströme von außen. Dazu wären hochfrequente Ströme im Bereich von mehreren 1000 Hertz nötig – der Body Transformer bedient aber lediglich ein Spektrum von 0 bis 100 Hertz und ist somit komplett ungefährlich für den Herzschlag!

Für ein Ausdauertraining müssen etwa 1/6 der Skelettmuskulatur im Einsatz sein. Beispiele sind Radfahren, Laufen, Inline-Skating, Walking oder Skilanglauf. Je mehr Muskelmasse im Einsatz ist, desto größer ist auch der Ausdauereffekt. Es reicht aber nicht, die Muskelmasse einfach nur kurz auf Touren zu bringen! Die Muskeln müssen schon über einen gewissen Zeitraum aktiviert bleiben!

Beim konventionellen Krafttraining sind daher keine Ausdauerverbesserungen möglich. Entweder handelt es sich um muskelisolierende Übungen, etwa an Maschinen, bei denen nicht genug Masse in Bewegung versetzt wird. Oder es wird mit Komplexübungen trainiert, etwa mit Kniebeugen, die zwar genug Muskelmasse einsetzen, aber nur über einen kurzen Zeitraum. Diese Übungen sind rein kraftwirksam, ein Ausdauereffekt ist nicht zu erwarten!

Was passiert beim Training mit dem Body Transformer?

Die Kraftausdauer ist zu einem hohen Anteil von der Maximalkraft abhängig. Über eine gute Maximalkraft steigt auch die Kraftausdauerfähigkeit, bei gleicher Belastung die Spannung länger aufrecht zu erhalten. Genau das geschieht durch den Body Transformer!

Die schwer zugängliche tiefliegende Muskulatur des Rückens (autochthone Rückenmuskulatur) wird effektiv gekräftigt, somit der Rumpf und die Wirbelsäule stabilisiert. Dies geschieht zum einen über die hohen Belastungsintensitäten beim Body Transformer Training über die gesteigerte Maximalkraft und Muskeldickenzunahme. Zum anderen aber auch über die hohe Anzahl an Reizwiederholungen. Bis zu 150-mal kontrahiert jeder einzelne Muskel innerhalb einer Trainingseinheit, eine Leistung die kein anderes Training erreicht!

Die gesteigerte Kraftausdauer zeigt sich in einem verbesserten Stoffwechsel. Da die Muskulatur immer auch Auswirkungen auf den gesamten Organismus hat, profitieren von einer verbesserten Muskelkraftausdauer auch die anderen Organe, die Atmung, das Herz-Kreislauf- und das Hormon-System! Der Körper reagiert mit einer Zunahme der Kapillaren pro Muskelfaser. Damit wird die Blutversorgung der Muskulatur verbessert (Hämodynamik). Die Mitochondrienzahl, die eigentlichen „Kraftwerke“ der Zelle, nimmt zu, die Kapazitäten für aerobe und anaerobe Enzyme werden vergrößert und der Myoglobingehalt (Blutfarbstoff) in den Muskelfasern wird erhöht. Die langsam zuckenden roten Muskelfasern werden dadurch stärker und können ihre Halteaufgaben besser erfüllen!

Bei konventionellen Formen intensiven Krafttrainings ist die Leistungsfähigkeit oft eingeschränkt, was sich in einer Abnahme der Mitochondrienzahl und damit in einer schlechteren Kraftausdauer äußert. Ähnliche Effekte werden durch den natürlichen Alterungsprozess hervorgerufen – was aber oft auch inaktivitätsbedingt ist! Beim Body Transformer ist dies nicht der Fall! Die Mitochondriendichte nimmt sogar zu, damit erhöht sich die Kraftausdauerleistung und somit die Leistungsfähigkeit in Sport, Beruf und Alltag!

Ergebnisse, die überzeugen!

Die Studien an der Universität Bayreuth bestätigen dies (Vatter 2003). Die Leistungsfähigkeit hatte sich nach 12 Trainingseinheiten bei mehr als 83 % der Teilnehmer deutlich verbessert. Beim Sport verbesserte sich nach eigenen Angaben die Kraftausdauer, was vor allem beim Laufen, Radfahren und Schwimmen positiv hervortrat. Zudem verbesserte sich die Belastungstoleranz deutlich!

Besondere Bedeutung erlangte die Kraftausdauer bei den Teilnehmern in alltäglichen Situationen: Haus- und Gartenarbeit, Laufen und Gehen, Aufstehen von einem Stuhl, Treppensteigen, Bücken und Heben von Lasten waren leichter zu bewältigen, Spielen mit den Kindern und Enkeln länger möglich und langes Sitzen oder Stehen bei der Arbeit wurde deutlich besser toleriert. Zudem ermöglichte das Training am Body Transformer ein sichereres Bewegungsgefühl – die beste Sturzprophylaxe im Alter!

Dazu waren auch bei Kraftmessungen gewaltige Steigerungen messbar:
89 % mehr Stabilität und strammere Haltung!
69 % mehr Kraftausdauer beim Latzugtest!
Einige Teilnehmer steigerten sich sogar um über 200 %!
Besonders übergewichtige Personen profitieren von dem Training!

Diese Ergebnisse übertreffen sogar die Werte eines spezifischen Trainings der breiten Rückenmuskulatur – und das bei einem Ganzkörpertraining!

Der Body Transformer liefert sensationelle Verbesserungen der Kraftausdauer bereits nach wenigen Trainingseinheiten! Das Ganzkörpertraining ermöglicht einen idealen Transfer für die Leistungsfähigkeit in Alltag, Beruf und Sport!

Kraft – Maximum

Muskelkraft – die Basis für mehr Power!

Höher, schneller, weiter! Die Muskelkraft bestimmt wie kein anderer Faktor die Leistungsfähigkeit. Die Maximalkraft bildet dabei die Basis für alle anderen Kraftarten. Sie ist die höchste Kraft, die das Nerven-Muskel-System bei einer Kontraktion entfalten kann.

Dabei spielt der Trainingszustand eine entscheidende Rolle. Untrainierte können gerade einmal 70 % ihres Leistungspotenzials willkürlich realisieren. Die fehlenden 30 % sind als autonome Reserven geschützt und stehen dem Körper nur im Notfall zur Verfügung. Gut trainierte Sportler können immerhin bis zu 90 % ihres Kraftpotenzials ausschöpfen. Doch selbst damit sind dem Organismus Grenzen gesetzt, tatsächliche Höchstleistungen sind kaum möglich.

Der Grund dafür liegt im Erregungsverhalten der Muskelfasern. Man unterscheidet zwischen langsam zuckenden, roten Muskelfasern und schnell zuckenden, weißen Muskelfasern. Die langsam zuckenden Fasern kommen vor allem bei Ausdauereinheiten zum Einsatz und verrichten vornehmlich Haltearbeit. Die schnell zuckenden Fasern werden eher bei dynamischen Arbeiten mit hohen Kraftspitzen eingesetzt. Der Faser-Typen-Anteil an der Muskulatur ist in der Regel eher ausgeglichen, durch gezieltes Training aber durchaus veränderbar.

Bei Erregung kontrahieren nun zuerst die langsameren roten Fasern. Diese reagieren allerdings weniger mit Dickenwachstum; Hypertrophie wird erst bei höheren Intensitäten erreicht, wenn die schnellen weißen Fasern hinzukommen! Gerade bei Anfängern wirken die ersten Einheiten im Krafttraining daher oft frustrierend. Oft tut sich wenig, der Waschbrettbauch rückt in weite Ferne, die breiten Schultern bleiben Wunschträume. Schnelle Ergebnisse sind so nicht möglich – schnelle Ergebnisse brauchen mehr Krafteinsatz!

Mehr Kraft – der Body Transformer macht’s möglich!

Genau hier setzt der Body Transformer an: Mehr Krafteinsatz durch höhere Intensitäten! Der Body Transformer arbeitet hoch effektiv, egal ob der Trainierende seine Muskeln gezielt anspannen will oder nicht! Er umgeht damit die größte Trainingsfalle: mangelnde Motivation!

Um die Intensität zu erhöhen, kommt eine Besonderheit des Body Transformers ins Spiel: Das Erregungsmuster der Muskelfasern wird in umgekehrter Reihenfolge angesprochen. Das bedeutet, dass von Beginn an die schnellen weißen Fasern angesprochen werden, die stärker auf Wachstumsreize reagieren. Sie müssen also nicht erst warten, bis die Intensität ein bestimmtes Niveau erreicht hat, alle Fasern werden synchron aktiviert. Dem Sportler steht so der volle Anteil an Muskelfasern zur Verfügung und damit auch ein höheres Kraftpotenzial!

Wie intensiv das Training tatsächlich ist, wird deutlich, wenn man die Serumspiegel von Stresshormonen und Enzymen im Blut beobachtet. Die Werte geben Aufschluss über die Intensität des Trainings – je höher die Werte im Blut sind, desto effektiver war das vorangegangene Training! Neben der verstärkten Ausschüttung von Katecholaminen (Stresshormonen) wie Adrenalin konnten überdurchschnittlich stark erhöhte Konzentrationen der Enzyme Creatin-Kinase (CK) und Laktatdehydrogenase (LDH) nachgewiesen worden. Nach einem intensiven Body Transformer Training wurden CK-Werte von bis zu 2700 pro Liter Blut erreicht, was einem Wert weit über dem eines Spitzen-Triathleten nach einem Ironman entspricht – einer der intensivsten Belastungen, die man sich vorstellen kann!

Die stark erhöhten Werte deuten auf eine gewaltige Zellzerstörung als Folge des intensiven Trainings hin – einer Intensität, mit der keine andere Trainingsform Schritt halten kann! Das kann anfangs zu starkem Muskelkater führen; die hohe Zellzerstörung bringt aber genau die aufbauenden (anabolen) Prozesse in Schwung, die der Muskel zur Anpassung benötigt. Er reagiert mit einer Verdickung der Muskelfasern. Das Kraftniveau erhöht sich, da nun ein größerer Muskelquerschnitt zur Verfügung steht. Die Muskelqualität ist damit deutlich höher als bei jeder anderen Trainingsform!

Studien der Universität Bayreuth (Vatter 2003) belegen dies eindrucksvoll:
87 % der Teilnehmer spürten deutlich mehr Muskelkraft als vor dem Training!
12 % mehr Maximalkraft beim Latzug-Test in nur 6 Wochen!

Solche Werte werden sonst nur bei einem spezifischen Training der breiten Rückenmuskulatur erreicht – in vergleichbaren Untersuchungen wurden hier 10,8 % erreicht. Damit wird deutlich: Der Body Transformer ist jedem anderen Training überlegen! Denn beim konventionell durchgeführten Krafttraining an Hanteln und Maschinen wird immer nur eine spezifische Muskelgruppe trainiert. Das sind meist auch noch die Muskeln, die ohnehin schon gut trainiert sind – was bereits vorhandene muskuläre Ungleichgewichte noch weiter fördert statt sie zu bekämpfen! Und um den ganzen Körper wirklich intensiv zu trainieren, wären mehrstündige knallharte Trainingseinheiten nötig, eine Leistung, der durch die zentralnervöse Ermüdung enge Grenzen gesetzt sind – ganz zu schweigen von der hohen Beanspruchung von Bändern, Sehnen, Knorpel und Knochen!

Der Body Transformer erlaubt dagegen das Training der gesamten Skelettmuskulatur auf einmal! In gerade mal 15 Minuten werden pro Muskel mehr Kontraktionen möglich als bei einem zweistündigen intensiven Krafttraining! Wie ist das möglich? Da der Muskel von außen stimuliert wird, wird die zentralnervöse Ermüdungskomponente quasi umgangen. Somit sind die Kontraktionen nicht mehr nur der Willenskraft des Trainierenden unterworfen, die Intensität kann höher gewählt werden und länger aufrecht erhalten werden!

Beim Training mit dem Body Transformer werden nicht nur die ohnehin schon kräftigen Muskeln auftrainiert, was beim konventionellen Training oft der Fall ist und bereits vorhandene muskuläre Dysbalancen noch verstärkt. Stattdessen wird ein muskuläres Gleichgewicht erzielt. Wie das möglich ist, zeigt folgender Mechanismus:

Die Intensitätseinstellung am Body Transformer ist eng mit dem Trainingszustand der jeweiligen Muskelgruppe verknüpft: Muskeln mit schlechtem Trainingszustand benötigen eine höhere Reizschwelle, um effektiv angesprochen zu werden, sie wurden vorher einfach zu lange vernachlässigt, um sofort reagieren zu können! Dafür sind sie bei höheren Intensitäten auch schneller an ihrem Limit. Bei gleicher Intensität bedeutet das für den schwächeren Muskel eine Auslastung von 100 %, während der ohnehin schon gut trainierte Muskel noch mit 80 % arbeitet – was immer noch einem knallhart durchgeführten Hypertrophietraining entspricht! So wird das Training erst richtig intensiv! Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten!

Kraft – Schnell

Schnellkraft heißt Power!

In fast allen Sportarten kommt es auf Schnellkraft an: Explosivität beim Start, beim Wurf, beim Absprung, schnelle Reaktionsfähigkeit – oft entscheiden nur Sekundenbruchteile über Sieg oder Niederlage. Und genau in dieser kurzen Zeit muss die Kraft zur Verfügung stehen!

Schnellkraft ist aber auch im Alltag sehr nützlich. Die verbesserte Reaktionsfähigkeit hilft, Hindernissen auszuweichen, Stürze zu vermeiden, aufmerksamer im Alltag zu sein. Und die Geschwindigkeit, der „Speed“, mit dem die Kraft eingesetzt wird, entscheidet über den Erfolg. Neueren Erkenntnissen zufolge kann die Schnellkraft einen entscheidenden Einfluss auf das Lebensalter haben. Schnellere, reaktionsfähigere Menschen haben demnach eine höhere Lebenserwartung als langsame, träge Personen.

Schnellkraft heißt mehr Power, mehr Speed, mehr Agility! Darunter versteht man mehr Wendigkeit, mehr Gewandtheit, was sowohl im Alltag als auch im Sport und im Beruf eine wichtige Voraussetzung für Erfolg ist.

Der Body Transformer bringt mehr Schnellkraft!

Bei konventionellem Krafttraining sind meist hohe Intensitäten oder extreme Bewegungsgeschwindigkeiten nötig, um die schnellzuckenden Muskelfasern vernünftig anzusprechen. Zuerst reagieren immer die langsamen, ermüdungsresistenten Fasern, erst bei höheren Intensitäten werden weitere, schnellere Fasern hinzugeschaltet. Es können aber nie alle Fasern vollständig erreicht werden, so dass sich manche Fasern praktisch „ausruhen“ und anderen die ganze Arbeit überlassen.

Beim Training mit dem Body Transformer wird dieser Regelkreis durchbrochen. Das bedeutet nichts anderes, als dass die dynamischen, schnellen motorischen Einheiten des Muskels bereits bei niedrigen Intensitäten angesprochen werden. Der Body Transformer aktiviert alle motorischen Einheiten synchron, so dass immer alle Fasern auf einmal zur Verfügung stehen. So kann bei höheren Intensitäten das volle Kraftpotenzial eingesetzt werden, das „Ausruhen“ einzelner Faserabschnitte ist nicht mehr möglich! Die schnellzuckenden Muskelfasern werden effektiv in das Training eingebunden, Folge ist eine verbesserte Schnellkraft!

Außerdem wird über die elektrische Muskelreizung erreicht, wozu kein anderes Krafttraining in der Lage ist: die Umwandlung von langsamen in schnelle Muskelfasern! Durch Ausdauertraining und Krafttraining ist normalerweise nur ein Transfer von schnellen Muskelfasern in langsam zuckende rote Fasern möglich. Dies geschieht dann über eine höhere Kapillarendichte in der Muskelfaser, der rote Blutfarbstoff Myoglobin gelangt über die bessere Blutversorgung verstärkt in die Fasern. Folge: Der Athlet wird zwar ausdauernder, aber dafür auch deutlich langsamer!

Mit dem Body Transformer ist nun auch ein Transfer in die Gegenrichtung möglich! Schnell zuckende Muskelfasern können bei besonders steilen Rechteckimpulsen am stärksten angesprochen werden. Je steiler der Impuls ansteigt und wieder abfällt, desto größer fällt der „Schock“ für den Muskel aus. Diese Form von „Schocks“ ist das entscheidende, das dem Muskel seine Schnellkraft verleiht und schnellzuckende Muskelfasern zum Wachstum auffordert! Deshalb wird die Anstiegszeit bei jedem Training auch immer auf „0“ gesetzt!

In Kombination mit sportartspezifischem Training ist so eine deutliche Verbesserung der Schnellkraftleistungen in der jeweiligen Sportart möglich. Doch auch Nicht-Sportler können von mehr Schnellkraft profitieren: denn die Leistungsfähigkeit wird bis ins hohe Alter in besonderem Maße von der Muskelleistung und der Reaktionsfähigkeit bestimmt!

Der Body Transformer ist also ein hervorragendes Trainingsmittel zur Steigerung der Schnellkraft und Schulung der Reaktionsfähigkeit!

Beweglich

Bewegliche Muskeln machen Bewegungen harmonisch!

In fast allen Sportarten kommt es auf Schnellkraft an: Explosivität beim Start, beim Wurf, beim Absprung, schnelle Reaktionsfähigkeit – oft entscheiden nur Sekundenbruchteile über Sieg oder Niederlage. Und genau in dieser kurzen Zeit muss die Kraft zur Verfügung stehen!

Schnellkraft ist aber auch im Alltag sehr nützlich. Die verbesserte Reaktionsfähigkeit hilft, Hindernissen auszuweichen, Stürze zu vermeiden, aufmerksamer im Alltag zu sein. Und die Geschwindigkeit, der „Speed“, mit dem die Kraft eingesetzt wird, entscheidet über den Erfolg. Neueren Erkenntnissen zufolge kann die Schnellkraft einen entscheidenden Einfluss auf das Lebensalter haben. Schnellere, reaktionsfähigere Menschen haben demnach eine höhere Lebenserwartung als langsame, träge Personen.

Schnellkraft heißt mehr Power, mehr Speed, mehr Agility! Darunter versteht man mehr Wendigkeit, mehr Gewandtheit, was sowohl im Alltag als auch im Sport und im Beruf eine wichtige Voraussetzung für Erfolg ist.

Muskeln und Bewegungsabläufe sind nicht von Mensch zu Mensch gleich, sie sind sowohl untereinander als auch bei ein und derselben Person von Bewegung zu Bewegung verschieden. Mal sind Bewegungen fließen, weich und harmonisch, mal sind sie steif, ungelenk, blockiert oder mit Muskelspannungen verbunden. Ein wichtiger Aspekt für eine harmonische, runde Bewegung ist daher die Beweglichkeit!

Man kann sich die Muskeln wie ein Gummiband vorstellen. Werden drei Gummis parallel in die Länge gezogen, erreicht man die Dehngrenze, wenn ein Gummi sich nicht weiter dehnen lässt. Obwohl die anderen Gummis noch dehnbar wären, begrenzt das eine Gummi die Dehnbarkeit aller drei Gummis. Ebenso kann z.B. eine Verhärtung einer einzelnen Muskelfaser die Beweglichkeit einer ganzen Muskulatur beeinträchtigen!

Die Ursachen für eingeschränkte Beweglichkeit können verschieden sein: Stoffwechselstörungen, Sauerstoffmangel, fehlende Energie, falsche Ernährung, ungenügend starke Reize, Depressionen, aber auch die genetische Veranlagung oder ein schlechter Trainingszustand können die Beweglichkeit behindern.

Eine bessere Beweglichkeit wird über nervöse und muskuläre Spannungsveränderungen erreicht. Bestimmte Muskeln müssen angesteuert werden, andere gehemmt, um optimale Bewegungsreichweiten zu erreichen. Erst wenn die Verbindungen zwischen Nerven und Muskeln richtig angesteuert werden, wenn der Muskel (Agonist) und sein Gegenspieler (Antagonist) optimal zusammenwirken, erreicht man eine bessere Beweglichkeit.

Mehr Beweglichkeit durch den Body Transformer!

Bei herkömmlichem Krafttraining wird nur ein Muskel, der Agonist, gezielt angesprochen, der Antagonist als Gegenspieler wird dagegen vernachlässigt. Folge ist in der Regel eine eingeschränkte Beweglichkeit im Anschluss an das Training. Bei weiter durchgeführtem einseitigen Krafttraining sind Muskelverkürzungen und Beweglichkeitseinbußen unvermeidlich!

Beim Body Transformer werden dagegen Agonist und Antagonist gleichzeitig trainiert! Dadurch erzielt der Muskel einen Pump-Effekt, während den kurzen Impulspausen wird die gesamte Körperpartie stärker durchblutet und besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Der Stoffwechsel wird angeregt, die Muskelpumpe fördert den Abbau von Zelltrümmern und Stoffwechselendprodukten (z.B. Laktat). Durch die bessere Blutversorgung verbessert sich auch die Beweglichkeit. Blockierungen und Verspannungen werden gelöst, die Gelenkbeweglichkeit wird wieder hergestellt und optimiert!

Die Anspannung erfolgt beim Training mit dem Body Transformer isometrisch, das heißt eine bestimmte Übungsposition wird eingenommen und gegen den Widerstand der elektrischen Impulse gehalten. Dadurch ergibt sich ein Effekt, den Anrich (2000) als PI-Effekt bezeichnet. Dabei wird in einer Dehnposition die Muskulatur isometrisch voll angespannt. Nach dem Lösen der Anspannung kann das betreffende Körperglied deutlich weiter bewegt werden.

Beim Training mit dem Body Transformer passiert genau das! Die vorgegebenen Übungen bringen jeweils einen Muskel in Endposition, dem Punkt der stärksten Kontraktion, ähnlich dem Posing beim Bodybuilding. Da eine vollständige Kontraktion des einen Muskels immer auch eine Dehnung seines Gegenspielers nach sich zieht, kann durch die Einnahme bestimmter Posingübungen genau der beschriebene PI-Effekt erzielt werden!

Ausgelöst wird dieser Effekt durch die vollständige synchrone Aktivierung aller Muskelfasern beim Training mit dem Body Transformer. Damit senden auch alle Fasern gleichzeitig über ihre motorischen Einheiten Impulse an das Zentralnervensystem (ZNS). Das ZNS senkt daraufhin die Aktivität der Muskelspindeln, die einer Dehnung immer hemmend entgegenwirken. In der Entspannungsphase wird so ein intensiveres Dehnen möglich. Genau genommen wird der Muskel nicht weiter dehnbar, sondern es werden Blockaden und Hemm-Mechanismen gelöst.

Die bessere Beweglichkeit nach dem Training mit dem Body Transformer wurde auch in Befragungen der Universität Bayreuth belegt (Vatter 2003):
83 % der Teilnehmer hatten weniger Verspannungen nach dem Training!
64 % bemerkten eine bessere Beweglichkeit!
52 % fühlten sich weniger energielos!
47 % fühlten sich weniger angespannt!

Damit könnte also zusätzlich ein neuer Schub an Energie zu den guten Ergebnissen beitragen. So berichteten die Teilnehmer im Anschluss an das Training über ein hohes Maß an Entspanntheit, Lockerheit, körperliches Wohlbefinden, Aktiviertheit, gute Laune, Fröhlichkeit und Tatendrang. Einige fühlten sich danach sogar „wie neugeboren“!

Der Body Transformer löst Verspannungen und Blockaden, fördert Energie und Wohlbefinden und verbessert so die Beweglichkeit bereits innerhalb weniger Anwendungen!

Bitte beachten

Wann sollte ich nicht mit dem Body Transformer trainieren?

Grundsätzlich ist ein Training mit dem Body Transformer immer dann möglich, wenn keine gesundheitlichen Einwände bestehen. In bestimmten Fällen ist aber besondere Vorsicht geboten. Dann sollte immer eine Unbedenklichkeitserklärung seitens eines behandelnden Arztes eingefordert werden! Dazu gehören folgende Erkrankungen und Einschränkungen:
Fiebererkrankungen und Infektionskrankheiten
Tumore und Krebserkrankungen
Herzschrittmacher und Herzinsuffizienz
Offene Hautverletzungen und Ekzeme
Schwangerschaft
Metallimplantate und Prothesen

Der Einfachheit halber sollte folgender Merksatz gelten:

Wenn generell die Ausübung von Sport ohne ärztliche Bedenken möglich ist, steht dem Training mit dem Body Transformer grundsätzlich nichts im Wege!

Wünschen Sie noch weitere Informationen, oder wollen Sie das EMS-Training einfach ausprobieren?

Wir freuen uns auf Sie!
info@body-architect-starnberg.de

tel.: 0049 8151-6537207
mobil: 0049 176 24132565